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2. May 2018
Der LASK im Europapokal
UEFA-Cup 1984, 1. Runde
 
Mit Kampf und Leidenschaft zu „einem der größten Momente der Klubgeschichte“
Erstmaliger Einzug in die 2. Runde des Europacups – LASK gewinnt Duell mit Östers Väjxo
 
„Fünfmal probiert – fünfmal is‘ nix passiert“ … Dinamo Zagreb, Gornik Zabrze, Sporting Lissabon, Ujpest Dosza Budapest, Radnicki Nis – fünfmal war der LASK bis dato in einem europäischen Pokalwettbewerb gestanden. Fünfmal war das Erreichen aller Ehren wert, fünfmal war das Bemühen groß, nicht fünfmal, aber immerhin zweimal konnte man im heimischen Linz einen feinen Sieg einfahren, ebenfalls zweimal konnte man – auch das in heimischen Gefilden – einem starken Gegner ein Remis abringen… aber egal ob mit einem sportlichen Debakel (0:7 gegen Ujpest) oder mit einer himmelschreienden Ungerechtigkeit namens Losentscheid (Dinamo Zagreb) – am Ende stand stets das Ausscheiden aus dem Europapokal bereits nach der 1. Runde.
Das sollte sich im Herbst 1984 ändern.
 
Der LASK hatte die Saison 1983/84 auf dem hervorragenden dritten Platz abgeschlossen. Das war – auch angesichts des nicht allzu großen Rückstands von fünf Punkten (Zwei-Punkte-Regel) auf Platz 1und 2 – eigentlich sensationell. Die finanziellen Mittel der beiden vorne liegenden Klubs aus der Bundeshauptstadt, Austria und Rapid, überstiegen jene der Linzer um ein Vielfaches. Umso erstaunlicher ist auch die Tatsache, dass der LASK diesen dritten Platz mit ebenso fünf Punkten Vorsprung auf die oftmalige „dritte Kraft“ dieser Zeit, Wacker Innsbruck, absichern konnte. Um die Herbstmeisterschaft hatte man mit der Wiener Austria sogar bis in die letzte Herbstrunde hinein gewetteifert und musste den Veilchen nur aufgrund des Torverhältnisses den Vortritt lassen. In der Winterpause erschien in der „Neuen Kronen Zeitung“ gar eine tägliche Serie namens „Himmelsstürmer – wie sie keiner kennt“. Auf jeweils einer ganzen Seite wurde jeden Tag ein anderer LASK-Spieler vorgestellt.
Diese „Himmelsstürmer“ hatten allerdings zu Beginn der Saison 1984/85 Probleme, die Form auch in die neue Saison mit hinein zu nehmen. Nach vier Runden hatte man bereits zweimal verloren und einmal unentschieden gespielt. Lediglich – wobei angesichts des Gegners der Begriff „lediglich“ unpassend ist – gegen den Stadtrivalen vom Staatskonzern hatte man standesgemäß mit 3:1 gewinnen können. Dann kam der September und kam dessen Monatsmitte … für Fußballfans der Achtziger Jahre hieß das stets „Augen auf, Ohren auf – nein, nicht ‚Helmi‘ ist da, sondern Europacup ist da!“ Von jeder Menge Qualifikationsrunden oder Gruppenphasen wusste noch keiner was. Mitte September stand die
1. Runde im Europacup der Meister, der Cupsieger sowie im UEFA-Cup an – und Punkt. Für den LASK bedeutete dieser Zeitpunkt nach vierjähriger Unterbrechung wieder die Koffer zu packen und – für einmal nicht in ein osteuropäisches Land, sondern nach Schweden zu fliegen. Östers IF Växjö hieß der Gegner der 1. Runde.
 
Växjö ist eine Universitätsstadt in Südschweden in der Provinz Smaland, etwas mehr als 400 Kilometer von Stockholm entfernt. Der Name der Stadt setzt sich vermutlich aus den beiden schwedischen Silben „väg“ für „Weg“ und „sjö“ für „See“ zusammen, da im Winter die Bauern über den zugefrorenen See zum Markt kamen, also den See als Weg benutzten. Växjö liegt nämlich am Schnittpunkt zweier Seen. Diese Tatsache hat im übrigen auch Eingang gefunden in den Namen des 1997 gegründeten Eishockeyklubs der Stadt (Stammverein seit 1971). Die Växjö Lakers Hockey sind aktueller schwedischer Eishockeymeister 2018.
 
Die Fußballabteilung des IIdrottsförening („Sportverein“) Östers („Osten“) Växjö ist aktuell bei weitem nicht mehr so erfolgreich wie der große Bruder vom Eis. Nach zwischenzeitlichen Abstiegen in die 3. Liga spielt man seit 2017 zumindest wieder zweitklassig. Ganz anders liest sich die Vereinshistorie des 1930 gegründeten Klubs bis zur Zeit der Begegnung mit dem glorreichen Linzer ASK im Jahre 1984. Viermal schwedischer Meister in den Jahren 1967 (als Aufsteiger), 1978, 1980 und 1981 und einmal nationaler Pokaltitel (1977) lesen sich ja durchaus nicht schlecht. Der vor 1984 letzte europäische Auftritt lag zwei Jahre zurück. Im Europacup der Landesmeister war man in Runde 1 dem griechischen Vertreter Olympiakos Piräus knapp mit 0:2, 1:0 unterlegen. Noch ein weiteres Jahr zuvor hatte man bei der Auslosung den Jackpot geknackt und für die erste Runde des Meisterpokals den großen FC Bayern München gezogen. Mit 0:1 und 0:5 gab es sportlich erwartungsgemäß wenig zu bestellen. Die knappe 0:1-Heimniederlage gegen die roten Bayern wollten 22000 Zuschauer sehen, während das Gastspiel unseres – in Wahrheit viel bedeutsameren – schwarz-weißen Herzensklubs am 19. September des Jahres 1984 ganze 518 Besucher in das Varendsvallen-Stadion zog.
 
Obwohl man also nicht wirklich von einem Hexenkessel sprechen konnte, so traten die Schweden doch beinahe das gesamte Match über sehr dominant auf und erspielten sich auch zahlreiche Chancen. Westerlund und Truedsson innerhalb zweier Minuten (15., 16.) und Andersson (30.) scheiterten vor der Halbzeit bei ihren Gelegenheiten, noch einmal Andersson fand bei einem starken Schuss in Torhüter Klaus Lindenberger seinen Meister, der den Ball mit einem großartigen Reflex abwehren konnte. Trotz der Chancen agierte die Linzer Verteidigung über die gesamte Spielzeit höchst kampfstark und clever. „…aber der fast übermenschliche Einsatz der Oberösterreicher wog alles auf“… schrieb der Journalist Gunther Dressnandt in der „Neuen Kronen Zeitung“ in Anspielung auf die klare Überlegenheit der Schweden im gesamten Spiel. Zu geordneten Offensivaktionen reichte es nämlich kaum – bis zur 84. Minute. Doch lassen wir den wichtigsten Mann dieser Minute selbst zu Wort kommen: „Ich habe zwei Spieler im Mittelfeld überspielt, Toppel angespielt, bekam von ihm wieder den Ball, überspielte den Libero und den Tormann und rollte den Ball zu meinem schönsten Tor in meiner Karriere ins Netz. Anschließend wusste ich für eine Minute nicht, was mit mir los war – ich war abgetreten vor Glück.“ Mit diesen emotionalen Worten schilderte Erwin Höld – seines Zeichens hochsympathisches niederösterreichisches „Duracell-Haserl“ aus Krems mit Wuschelhaaren, das stets die Seitenlinie auf und ab lief als gäbe es kein Morgen – seinen herausragenden Treffer, der den ersten Auswärtssieg des LASK im Europacup perfekt machte und das Tor zum Aufstieg weit aufstieß. Das Spiel war auf Radio Oberösterreich live überragen worden und wurde von ORF-Mann und LASK-Fan Manfred Payrhuber († 2018) in bewährter Weise den Hörern in der Heimat nahegebracht.
 
In dieser oberösterreichischen Heimat sehnte man nun das Rückspiel herbei, Zwei Wochen später, am Mittwoch, 3. Oktober 1984, sollte es soweit sein. Die Mannschaft konnte in den beiden Bundesliga-Runden zwischen den Europacup-Spielen noch etwas zusätzliches Selbstvertrauen tanken, indem sie auswärts beim Donawitzer Sportverein ein 1:1 holte und auf der Linzer Gugl die Generalprobe gegen Austria Salzburg mit 3:1 gewann.
Man stellte sich auf kampfstarke Schweden ein, die sich noch lange nicht geschlagen geben würden und früh den Gleichstand in der Ausgangslage wiederherzustellen versuchen würden. Das nasskalte Wetter dieses Tages und der tiefe Boden im Linzer Stadion kam den hünenhaften Schweden und ihrem eher englischen Spielstil entgegen. So gehörte die Anfangsphase der Begegnung den Mannen aus der rund 60 000 Einwohner zählenden „Seen-Stadt“. Zwischen der 11. und der 17. Spielminute hätten sie bereits dreimal in Führung gehen können. Truedssons Kopfball verfehlte nur knapp das Ziel, bei einem gefährlichen Schuss von Andreas Ravelli konnte der starke Klaus Dantlinger knapp vor der Linie per Kopf klären und als Truedsson Tormann Lindenberger überheben konnte, verfehlte der Ball das anvisierte Ziel auch nur hauchdünn. Dann aber übernahmen die im kultigen Zebra-Look auftretenden Linzer langsam aber sicher das Kommando. Angetrieben von einem glänzend aufgelegten Tadeusz „Teddy“ Malnowicz, einem der wenigen hochbegabten Techniker am Spielfeld, kam der LASK-Express ins Rollen. Defensiv hielt man weiter energisch dagegen und offensiv ergaben sich erste Gelegenheiten. In Minute 21 spielte Malnowicz Hagmayr mit einem eleganten Fersler geschickt frei, der zog auch scharf ab, doch kam er nicht am vielleicht berühmtesten Spieler dieser Östers-Elf, dem schwedischen Nationaltorwart, Thomas Ravelli, vorbei. Dieser Thomas Ravelli wurde zu einem der größten Torhüter der Welt mit 143 Länderspieleinsätzen für Schweden von 1981 bis 1997. Von 1978 bis 1988 verbrachte der heute 58-Jährige die Anfangsjahre seiner Karriere in Växjö und absolvierte dabei 209 Liga-Spiele für Östers. 1999 kamen noch einmal 8 dazu. Nicht eingreifen brauchte Ravelli in der 35. Minute als Erwin Höld im Strafraum freistehend an den Ball kam, doch diesmal nicht so cool blieb wie bei seinem Siegestor in Växjö und den Ball nicht aufs Tor brachte. Sehr wohl eingreifen wollte ThomasRavelli in Minute 45. Doch sein Wollen reichte nicht. Zu stark war der Wille unseres Stürmers Max Hagmayr. Nach einem feinen Doppelpass mit Malnowicz nahm Hagmayr besonnen Maß und versenkte das Spielgerät – wie er nachher sagte – mit dem „Spitz“ in der rechten unteren Ecke.
 
Dieses Tor knapp vor dem Pausentee tat den Blau-Weißen besonders weh. Jetzt mussten sie schon zwei Tore erzielen, was sie noch mehr in die Offensive drängte, was wiederum Chancen für den konterstarken LASK ermöglichen könnte. Sie probierten es dennoch, waren allerdings mit der Spielgestaltung weitgehend überfordert. Zudem stand die Linzer Defensive weiter wie eine Eins – und das trotz des Ausscheidens von Klaus Dantlinger, dem auch zwei Spritzen in der Pause nicht die erhoffte Linderung der Schmerzen einer aufgetretenen Leistenverletzung brachten und deshalb in der 49.Minute ausgewechselt werden musste. Doch Rupert Lehermayr, Bruder von Christian, fügte sich nahtlos ins Geschehen ein, ebenso wie Christian Schilcher, der nach 66 Minuten den Torschützen Max Hagmayr ersetzen musste, der von einem Volleyschuss seines Mitspielers Karl Meister mitten im Gesicht getroffen wurde und mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ausscheiden musste. Kurz darauf verlor der griechische Schiedsrichter Germanakos etwas den Überblick. Er zeigte dem Östers-Spieler Peter Svensson zum zweiten Mal die gelbe Karte. Nach einigen Sekunden bemerkte er seinen Irrtum und reichte die rote Karte nach, was Svensson schwer erboste: „Ein Clown, dieser Schiedsrichter!“ Der LASK kämpfte auch im vierten Abschnitt dieser UEFA-Cup-Auseinandersetzung mit Östers Växjö heroisch und ließ – großartig unterstützt von 11 000 Zuschauern – kaum mehr Gelegenheiten für die Schweden zu. Da tat es auch nicht mehr weh, dass Höld und Malnowicz bei guten Konterchancen nicht erfolgreich waren. Am Ende hatte Trainer Hans Janos Kondert mit seiner Taktik alles richtig gemacht und hatten 15 eingesetzte LASK-Helden und viele weitere Spieler, Trainer und Vereinsleute für den bis zu diesem Zeitpunkt international größten Erfolg der Vereinsgeschichte gesorgt, den Aufstieg in die 2. Runde eines Europapokal-Bewerbs!
 
Für unseren LASK in Europa – für unseren LASK in die 2. Runde aufgestiegen:
Klaus Lindenberger, Gert Trafella, Christian Lehermayr, Klaus Dantlinger, Kurt Nagl, Wolfgang Nagl, Walter Koch, Karl Meister, Max Hagmayr, Erwin Höld, Michael Toppel, Andreas Roth, Tadeuscz Malnowicz, Rupert Lehermayr, Christian Schilcher, Trainer Janos Kondert.
 
Stimmen nach Spiel 1:
 
Janos Kondert, Trainer: Der Gegner hatte wie erwartet das Spiel klar bestimmt, wir hatten aber mit unserer Kontertaktik Glück. Ein Plus für uns: Beim Rückspiel müssen wir nicht auf Sieg spielen.
Erwin Höld, Torschütze: Das wichtigste Tor meiner Karriere. Mit klugem Konterfußball müssten wir den Aufstieg schaffen.
Christan Lehermayr, Abwehrspieler: So bissig waren wir schon lange nicht. Ein Traumergebnis! Mit diesem Einsatz sollte es auch in Linz klappen.
 
Stimmen nach Spiel 2:
 
Rudolf Trauner, Präsident (der seine Spieler noch auf dem Rasen umarmte): Ich war die gesamten 90 Minuten nervös wie ein Prüfling. Jetzt Ich bin sprachlos vor Freude. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ist der LASK in einer zweiten Runde!
Janos Kondert, Trainer:  Die Burschen haben super gekämpft, ein Pauschallob. Östers war sehr stark und körperlich sogar etwas überlegen.
Max Hagmayr, Torschütze: Ein Traumtag für uns alle! Schade, dass ich nicht mehr weitersielen konnte, ich glaube ich hätte noch ein Tor geschossen.    
Klaus Lindenberger, Torhüter: Wir sind tatsächlich eine Runde weiter, das muss ich erst verkraften. Das ist einer der größten Momente in der Klubgeschichte des LASK! Die Schweden waren mit ihren Flanken immer gefährlich.
Kurt Nagl, Mittelfeldspieler: Der schönste Moment in meiner Karriere! Auf dem tiefen Boden war es sehr schwer, zu kombinieren. Erst nach der Pause kamen wir drauf, dass wir englisch, also mit weiten Pässen, agieren mussten.
Josef Ratzenböck, Landeshauptmann von OÖ: Das Schönste an diesem Spiel ist das Resultat. Die Schweden sind „Drescher“, so etwas liegt dem LASK nicht. Als nächste Mannschaft soll Real Madrid kommen, denn den Hamburger SV heben wir uns für das Finale auf.
Gerhard Possart, Landeshauptmann-Stellvertreter, Landesssportreferent: Ein treues LASK-Publikum hat den größten Erfolg des LASK miterleben können. Ein rassiges UEFA-Cup-Spiel, das wir hier sahen!
Georrg Schmidt, ÖFB-Trainerassistent: Die Schweden haben konditionell und körperlich stark begonnen. Das Wichtigste war das Tor Hagmayrs knapp vor der Pause. Der LASK hatte eine gut organisierte Abwehr und in den Stürmern Hagmayr und Malnowicz gefährliche Sturmspitzen. Würde Hagmayr in dieser Form öfter agieren, würde er für das Team sicher wieder interessant sein.
Tommy Svensson, Manager Östers: Lindenberger, Malnowicz und der Schiedsrichter waren die Besten des LASK.
Mats Nordgren, Mittelfeldspieler Östers: Obwohl der LASK zu Hause Konterfußball spielte, hätten wir ein, zwei Tore schießen können. Aber die schoss eben der LASK.
 
Statistik
 
Europapokal III – UEFA-Cup 1984/85, 1. Runde, Hinspiel
Mittwoch, 19.09.1984, 19.00 Uhr
Växjö, Varendsvallen, 518 Zuschauer
Schiedsrichter Jiri Stiegler (CSSR)
 
Östers IF Växjö (Schweden) vs. LASK 0:1 (0:0)
Tor: Höld (84.)
 
Växjö: Gustavsson, Westring, Berggren, Ravelli A., Rohdin, Nordgren, Andersson, Brink, Westerlund (73., Lindblad), Truedsson, Karlsson (75., Mattson); Coach: Leif Widen
LASK: Lindenberger, Lehermayr Chr., Trafella, Dantlinger, Nagl K., Nagl W., Koch, Meister, Hagmayr, Höld, Toppel (89., Roth); Coach: Janos Kondert
 
Europapokal III – UEFA-Cup 1984/85, 1. Runde, Rückspiel
Mittwoch, 03.10.1984, 19.00 Uhr
Stadion der Stadt Linz „Gugl“, 11 000 Zuschauer
Schiedsrichter: Gerassimos Germanakos (Griechenland)
LASK vs. Östers IF Växjö (Schweden) 1:0 (1:0)
Tor: Hagmayr (45.)
 
LASK: Lindenberger, Lehermayr Chr., Trafella, Dantlinger (49., Lehermayr R.), Nagl K., Nagl W., Koch, Meister, Höld, Hagmayr (66., Schilcher), Malnowicz; Coach: Janos Kondert
Växjö: Ravelli Th., Ravelli A., Berggren, Westring, Rohdin, Nordgren, Andersson (46. Westerlund), Svenssom (68., Rote Karte), Karlsson (65., Stavander), Truedsson, Brink; Coach: Leif Widen
 
Gesamtscore: LASK mit 2:0 in Runde 2
 
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Quellen:
Günther Waldhör – Eigene Aufzeichnungen und Sammlungen, inklusive Berichterstattung und Bilder aus:
Oberösterreichische Nachrichten, Neues Volksblatt, Neue Kronen Zeitung, Linzer Tagblatt – vom 20.09.1984, 21.09.1984, 04.10.1984, 05.10.1984
www.austriasoccer.at
www.transfermarkt.at
www.wikipedia.at (Stadt Växjö, Växjö Lakers Hockey)
www.google.at (Suchmaschine, Übersetzungen)

 

 
Waldhör Günther
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