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29. January 2018
Hall of Fame – Der LASK in der Halle Geschichte der Hallenfußballturniere 1975 bis 2010 – Teil 3
Abschnitt 3 – Die Zeit der großen Namen in Linz  Turniere 1987 bis 1992
 
„Nach dem „Internationalen Brucknerfest“ und „Ars Electronica“ hat Linz nun seine dritten Festspiele: ‚Fußball-Festspiele‘“. – So optimistisch blickte der damalige Vorstandsdirektor der Linzer Veranstaltungsgesellschaft LIVA Karl Gerbel in seinem Geleitwort im offiziellen Programmheft in die Zukunft des Linzer Hallenfußballturniers. Nach einem Jahr künstlerischer Pause nach dem Flop der Bundesliga-Hallenmeisterschaft setzte die LIVA als Veranstalter auf ein neues Pferd mit ganz anderer Ausrichtung. Das neue Konzept sah vor, neben den lokalen oberösterreichischen Fußballgrößen prominente Klubs mit großen Namen nach Linz zu holen.

Innerhalb von sechs Jahren – 1987 bis 1992 – sah das geneigte Publikum in Linz folgende internationale Gäste: Dynamo Kiew (Sowjetunion / Ukraine, 3x), Dynamo Tiflis (Sowjetunion / Georgien) und Spartak Moskau (Sowjetunion / Russland), FC Luzern und FC Zürich (Schweiz), Dukla Prag und Dynamo Budweis  (Tschechoslowakei / Tschechische und Slowakische Föderative Republik / Tschechien), Dynamo Berlin (Deutsche Demokratische Republik / Deutschland),   Eintracht Frankfurt, Bayer 04 Leverkusen und 1860 München (alle Bundesrepublik Deutschland / Deutschland), Feyernoord Rotterdam (Niederlande),  Hajduk Split (Kroatien / Jugoslawien), FC Otelul Galati (Rumänien), GKS Kattowice (Polen; mit Trainer Dolfi Blutsch), FC Santos (Brasilien) und das Nationalteam der Faroer Inseln.

Bis etwa zur Mitte der Turnierserie ging der Plan auf und die Zuschauer strömten zur Gugl, um in der Vorweihnachtszeit in der warmen Stube der Linzer Stadt- und Sporthalle einige be-sinn-liche Stunden beim Fußball schauen zu erleben. Einige umrahmten den schönen Sport mit einer ganz besonderen Art der „Stubn-Musi“ und schlugen mit enormem Einsatz auf die Trommel oder quälten ihre Stimmbänder so stark, dass die daheim gebliebenen Familienmitglieder um die Qualität des bald folgenden „Stille-Nacht“-Gesangs unter dem Christbaum fürchteten. Jene, die eben dieses für den geilsten Klub der Welt taten, schafften es, mit ihrem Einsatz die Jungs in Schwarz-Weiß zu einem 3. und zu zwei 4. Plätzen zu singen. Für die nicht erreichten Titel entschädigten die LASKler ihre Fans mit fünf Siegen in sechs Hallenderbys gegen den SK VOEST.
1987 – Turnier fest in der Hand der Gäste

Schon beim ersten Turnier 1987 kam es zu einem Aufeinandertreffen der beiden Dauerrivalen. In einer spannenden Partie konnte sich unser LASK nach einem 3:3 im Penaltyschießen mit 3:1 durchsetzen. Recht bedeutungsvoll war dieses Spiel für den Gesamtverlauf des Turniers allerdings nicht mehr. Es war lediglich das Spiel um Platz 5 und 6 – man könnte auch sagen, das Spiel gegen den letzten Platz. Die Vorrundengruppen verliefen für beide Linzer Teams etwas unglücklich. Beide wiesen nach ihren vier Spielen bei zwei Niederlagen jeweils einen Sieg und ein Remis auf. Das reichte aber weder in Gruppe A (VOEST) noch in Gruppe B (LASK). Dem LASK halfen auch ein 1:1 gegen das damals noch vom Militär unterstützte und deshalb entsprechend starke Dukla Prag und sogar ein toller 4:1-Triumph gegen den FC Luzern nicht. So stark waren sie also nicht, die Schweizer, die von einem gewissen Friedel Rausch trainiert wurden, der im offiziellen Programmheft zitiert wurde mit der flapsigen Ankündigung: „Die Siegesprämie von 120000 Schilling gehört schon uns!“ (8720,74 Euro) Doch schon im Halbfinale erwies sich Vorwärts Steyr als etwas zu stark für Friedels Jungs und auch das kleine Finale ging gegen Dukla verloren. So blieb am Ende nur Rang 4 – ein Rang mit dem wir 10 Jahre später durchaus leben hätten können – mit Friedel Rausch auf der Trainerbank des LASK … aber Platz 7 in der Bundesligawar dem ehrgeizigen Präsidenten Wolfgang Rieger zu wenig und er ersetzte den – im Jahr 2017 verstorbenen –  deutschen Star-Trainer durch den Norweger Per Brogeland.

Nicht zu ersetzen war eigentlich Oleg Blochin, der Superstar aus der Ukraine, der 101mal für das sowjetische Nationalteam auflief. Das Linzer Hallenturnier, an dem Kiew auch in den nächsten beiden Jahren teilnehmen sollte, war das Sprungbrett für einen der sensationellsten Transfers des Kontinents zur damaligen Zeit. Die berühmtesten Vereine Europas waren gut zehn Jahre schon hinter ihm her. Doch sein „Njet“ ging konform mit jenem des Staates, der keine Sportler ins Ausland lassen wollte. Doch etwa ein halbes Jahr nach dem Turnier war der Wechsel Blochins zu Vorwärts Steyr perfekt. Steyr, Oberösterreich, waren in aller Munde, war es doch der erste Auslandstransfer eines sowjetischen Fußballers. Steyr und Kiew schwebten auch schon beim Hallenturnier auf einer Wellenlänge und trennten sich im Finale zunächst 2:2, schossen dann Siebenmeter bis zum Stand von 7:7 und einigten sich bei diesem Stand auf zwei Turniersieger.
1988 – Knapp am Finale dran


Schon im folgenden Jahr war der LASK am knappsten am Finaleinzug dran. In der Gruppenphase konnte am zweiten Tag in einem famosen Spiel mit Technik und Kampfkraft der aus der DDR eingeladene Sportclub Dynamo Berlin mit 4:3 besiegt werden. Ralf Ruttensteiner, Bruder des späteren ÖFB-Sportdirektors Willi Ruttensteiner, und Sigfried Paseka glichen den 0:2-Rückstand zunächst aus, ehe ein erneuter Treffer der Berliner die alte Ordnung für kurze Zeit wiederherstellte. Doch innerhalb von nur zwei Minuten drehten erneut Paseka und unser bulgarischer Legionär Rousi Gotschew die Partie erneut. Dem diesmal auch eingeladenen Rekordmeister aus Österreich, Rapid Wien, trotzten die Athletiker zwei Unentschieden (1:1 und 3:3) ab. Im Semifinale kam es dann zum Duell mit dem hohen Favoriten Dynamo Kiew. Der spätere LASK- und auch Blau-Weiß-Trainer Adam Kensy erzielte die frühe und vielumjubelte Führung, die Kiew allerdings nur wenig später egalisierte. Schließlich blieb es beim großartigen Remis. Wieder schien ein Penaltyschießen mit Dynamo Kiew zu keinem Ende zu kommen, doch ausgerechnet der Torschütze aus dem Spiel und beste Spieler seines Teams – Adam Kensy – schoss seinen Siebenmeter bei 3:4 in die Wolken. Die Enttäuschung war nach der hervorragenden Leistung im Spiel groß und wirkte auch noch hinein in das Kleine Finale, das man beinahe kampflos mit 0:4 an Dynamo Berlin abgab. Die Ukrainer und die Steyrer trafen sich schon wieder im Endspiel. Wieder war es knapp, doch diesmal gab es einen – und nur einen – Sieger (4:3). Der LASK-Bezwinger Dynamo Kiew holte sich den Pokal.

1989 – Bronzezeit


Im folgenden Jahr – 1989 – war Kiew erneut zu Gast, erreichte wieder das Endspiel, verlor es allerdings zum ersten Mal (2:3) – gegen den deutschen Bundeligaklub Eintracht Frankfurt mit seinem Torhüter-Star Uli Stein. Für den LASK war dieses Turnier das tabellarisch erfolgreichste. Ein „Stockerl-Platz“, die Bronzemedaille sozusagen, stand diesmal am Ende der drei Turniertage. Interessanterweise kam dieses Ergebnis zu einem Zeitpunkt, als man noch an der Enttäuschung knabberte, vor wenigen Wochen den Einzug ins Mittlere-Play-Off verpasst zu haben, was ein weiteres Jahr Zweitklassigkeit bedeutete. Doch die Halle wirkte wie ein Anti-Depressivum. Schon im ersten Gruppenspiel wurde die aus Brasilien eingeflogene Mannschaft vom FC Santos, dem Heimatverein der Fußball-Legende Pele, mit 2:0 besiegt. Der spätere Trainer von Young Boys Bern, Adi Hütter, erzielte die Führung, die Toni Schnöll noch auf 2:0 ausbaute. Im zweiten Spiel an diesem 17. Dezember 1989 wartete eine topmotivierte VOEST, die in ihrem ersten Gruppenspiel ebenfalls den FC Santos besiegt hatte und zwar mit 5:3. Prompt lagen die Werkssportler nach nur zwei Minuten mit 2:0 vorne. Doch mit schönen Spielzügen und phantastischem Kampfgeist drehten Ruttensteiner (2), Slezak und Paseka die Partie noch gänzlich zu einem 4:2 für den ASK.  Am zweiten Tag kämpften die Athletiker mit einer kleinen Schwächeperiode. Während es gegen Santos immerhin noch zu einem 1:1-Remis reichte, musste man die Revanche der Blauen akzeptieren (0:2). Trotz dieser eher mageren Resultate am Tag 2 zog man sicher in das Halbfinale ein. Dort lief man den cleveren und effektiven Dynamos aus Kiew in einige Konter und unterlag mit 0:5. Doch einmal wollten es die Burschen noch wissen. Platz 3 sollte her und noch einmal – bereits das dritte Mal in diesen Tagen – sollte der Gegner aus der eigenen Stadt kommen. VOEST Linz wollte ebenfalls dieses „Bronze“ als Belohnung für starke Leistungen in diesen Hallentagen. Doch starke Leistungen hin oder her, der LASK ist nicht irgendwer und ehe sich die Werkssportler versahen, lagen sie auch schon 0:3 zurück. Schwarz-Weiß spielte Blau-Weiß in der ersten Hälfte glatt an die Wand und Metzler – der ein Jahr später im Hallenderby für die Blauen gegen uns treffen sollte -, Ruttensteiner und Slezak sorgten für die schöne Führung, die man dann in einem prächtigen Kampf verteidigte. Nur einen Gegentreffer kurz vor der Halbzeit ließen Abwehr und der überragende Goalie Axel Stangl zu. Hinter den siegreichen Frankfurtern und dem Dauergast Dynamo Kiew erklomm der LASK mit Platz 3 erstmals seit 1982 wieder die Hallen-Vormachtstellung im Bundesland.
 
1990 – Sputniks zu stark für alle

Diese Nummer Eins-Position konnte 1990 verteidigt werden. In dieselbe Gruppe gesetzt wie der Lokalrivale konnte man sowohl am 16. wie auch am 17. Dezember gegen den FC (statt SK) VOEST Linz mit 3:2 gewinnen. Dabei zeigte der LASK Moral und Kämpferherz, lag man doch in beiden Derbys mit 1:2 im Rückstand und im ersten Aufeinandertreffen noch zusätzlich mit 0:1. Ansonsten waren bei diesem Turnier die ausländischen Mannschaften zu stark für Oberösterreich. Spartak Moskau spazierte ohne Punkteverlust durch die Gruppe und hatte auch in den Finalspielen wenig Probleme. Im Endspiel waren die Sowjets auch für Bayer Leverkusen viel zu stark. Mit 9:4 feierte Spartak einen überaus klaren Finalerfolg. Unser LASK verpasste den neuerlichen 3. Rang durch eine 1:4-Niederlage gegen den deutschen Bundesligisten und UEFA-Cup-Sieger 1988 Bayer 04 Leverkusen im Semifinale und durch eine 3:5-Niederlage gegen den niederländischen Europacup- und Weltpokalsieger Feyernoord Rotterdam. Die Athletiker wurden dabei Opfer eines verpatzten Starts. Der rasche 0:3-Rückstand nach nur vier Minuten erwies sich trotz klarer Überlegenheit in der Folge als zu große Hypothek und die Aufholjagd endete bei 3:5. Aber auch mit Rang 4 war man die beste Mannschaft aus Oberösterreich. Dieser etwas unspektakuläre Platz passte zu einem Turnier, das zwar tolle Namen zu bieten hatte, aber eher bescheidene Leistungen und auch enttäuschende Zuschauerzahlen.
 
1991 – Der LASK pausiert, Stahl Linz gewinnt

Kurz kann der Rückblick auf 1991 ausfallen Der von Helmut Senekowitsch – legendärer Trainer Österreichs bei der WM 78 – trainierte Herbstmeister der 2. Division, der Linzer ASK, verzichtete in diesem Jahr auf die Teilnahme am Hallenturnier. Die Abwesenheit des großen und unvergleichlichen ASK nützte ein anderer Linzer Verein, der sich gegenüber den Vorjahren einen neuen Namen zugelegt hatte, der FC Stahl Linz, zum Turniersieg. Im Finale siegten die „Immer-Noch-Blauen“ gegen Hajduk Split aus Kroatien / Jugoslawien mit 5:2.
Zuschauer-und Medienlieblinge waren die Männer von den Schafsinseln der Faroer, die etwas mehr als ein Jahr zuvor dem österreichischen Nationalteam in Landskrona (Schweden) eine der bittersten Niederlagen ihrer Geschichte zugefügt hatten (0:1) und am Linzer Parkett Rang 3 erreichten. Weitere ausländische Gäste waren der FC Zürich und Dynamo Budweis. Neben den obligaten heimischen Klubs VOEST Linz / Stahl Linz und Vorwärts Steyr vervollständigten diesmal die SV Ried im Innkreis und St. Magdalena Linz das Teilnehmerfeld, das natürlich seiner Hauptattraktion beraubt war.
 
1992 – „Dolfi“ kommt heim, das Turnier verabschiedet sich

Mit dem Jahr 1992 endet die Serie der LIVA-Turniere mit ausländischen Spitzenvereinen. Von 18. bis 20. Dezember trafen sich die heimischen Spitzenteams ein letztes Mal mit eingeladenen Teams aus dem Ausland. Diesmal waren dies Dinamo Tiflis, FC Otelul Galati, 1860 München und GKS Kattowice.
Im Gegensatz zum Vorjahr, wo man nach Meisterschaftsmodus „Jeder gegen Jeden“ spielte und anschließend noch 1 gegen 2 um den Titel und 3 gegen 4 um Platz 3 spielten, kehrte man 1992 wieder zum Gruppensystem zurück. In einer sogenannten „Vorrunde“ konnten sich oberösterreichische Landesliga-Klubs auch für das Hauptturnier qualifizieren. Dies gelang mit Platz 2 dem SV Traun und mit Rang 1 der damals noch existenten Sportvereinigung Austria Tabak Linz, die später im Nachfolgeklub von Voest Linz / Stahl Linz / FC Linz aufging und zu FC Blau-Weiß Linz mutierte. Im Turnier selbst gelang Austria Tabak allerdings kein Punktgewinn mehr. Traun hingegen erreichte in der anderen Gruppe immerhin vier Punkte und damit auch um vier mehr als der legendäre TSV 1860 München.

Unser LASK hatte scheinbar seinen verlängerten Winterschlaf im Vorjahr, in dem man nicht am Linzer Hallenturnier teilgenommen hatte, so genossen, dass man ihn in diesem Jahr zu Turnierbeginn schon angetreten hatte, obwohl man eigentlich mitspielen sollte. In der Vorrundengruppe konnte man gerade mal Austria Tabak hinter sich lassen und auch nur gegen diesen Gegner siegreich bleiben (2:1). Für „Seki“ Senekowitschs Mannen blieb somit nur das wenig attraktive Spiel um die Plätze 7/8, gegen Traun, das man immerhin klar mit 5:2 gewann. Klar waren auch die Halbfinalergebnisse. Der innerösterreichische Gast vom Vfb Mödling besiegte die SV Ried mit 7:1 und GKS Kattowice schlug Dynamo Tiflis 3:0. Das freute einen ganz besonders: „Dolfi“ Blutsch, Legende des LASK sowohl als Spieler als auch als Trainer, war zu dieser Zeit gerade Trainer bei den Polen und hier in Linz umschwärmter Mittelpunkt der LASK-Fans, die ihn warmherzig willkommen hießen, einerseits und seiner polnischen Mitarbeiter andererseits, die seine Heimat kennenlernen wollten. Die Sympathien des Publikums reichten aber nicht ganz aus, um Kattowice auf den Turnierthron zu hieven. Den bestieg – letztlich überraschend – Vfb Mödling mit einem 4:2 – Finalerfolg. Die Niederösterreicher wurden somit der sechste und letzte Sieger einer Ära des Linzer Hallenturniers, das nun wieder eine Verschnaufpause einlegte.
 
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Statistik

Linzer Hallenturnier 1987
19.12. – 21.12.1987

LASK gegen:
 
Dukla Prag 2:2 Gröss, Roth
FC Luzern 1:3 Roth
Dukla Prag 1:3 Roth
FC Luzern 4:1 Piesinger, Kensy, Roth, Rabitsch
VOEST Linz 3:3 Grüneis, Roth, Rabitsch
3:1 im Siebenmeterschießen Roth, Kensy, Rabitsch
 
5 Spiele – 2 Siege – 1 Remis – 2 Niederlagen – 11:12 Tore – Rang 5 (von 6)
Turniersieger: Dynamo Kiew und Vorwärts Steyr (gemeinsam)
Linzer Hallenturnier 1988
16. 12.– 18-12-1988
LASK gegen:
Rapid Wien 1:1 R. Ruttensteiner
Dynamo Berlin 2:6 Gotschew, Paseka
Dynamo Berlin 4:3 Paseka (2), R. Ruttensteiner, Gotschew
Rapid Wien 3:3 Köstenberger, Baumeister, R. Ruttensteiner
Dynamo Kiew 1:1 Kensy
3:5 im Siebenmeterschießen, Grüneis, Paseka, Goracinow
Dynamo Berlin 0:4

 

6 Spiele – 1 Sieg – 3 Remis – 3 Niederlagen – 11:18 Tore – Rang 4 (von 6) 
Turniersieger: Dynamo Kiew
 
Linzer Hallenturnier 1989
17.12. – 19.12.1989
 
LASK gegen:
 
FC Santos 2:0 Hütter, Schnöll
VOEST Linz 4:2 Ruttensteiner (2), Slezak, Paseka
VOEST Linz 0:2
FC Santos 1:1 Metzler
Dynamo Kiew 0:5
VOEST Linz 3:1 Metzler, Ruttensteiner, Slezak

 

6 Spiele – 3 Siege – 1 Remis – 2 Niederlagen – 10:11 Tore – Rang 3 (von 6)
Turniersieger: Eintracht Frankfurt
 
Linzer Hallenturnier 1990
16.12. – 18-12.1990
 
LASK gegen:
 
Spartak Moskau 2:7 Puza (2)
VOEST Linz 3:2 Baumeister, Slezak, Grüneis
Spartak Moskau 4:5 Schnöll, Puza. Sokolowski, Baumeister
VOEST Linz 3:2 Puza (2), Alge
Bayer 04 Leverkusen 1:4 Alge
Feyernoord Rotterdam 3:5 Slezak, Grüneis, Puza

 

 
6 Spiele – 2 Siege – 0 Remis – 4 Niederlagen        16:25 Tore – Rang 4 (von 6)
Turniersieger: Spartak Moskau
 
Linzer Hallenturnier 1991
13.12. – 15.12.1991
 
Der LASK nimmt an diesem Turnier nicht teil.

Turniersieger: FC Stahl Linz

 

Linzer Hallenturnier 1992
18.12. – 20.12.1992
LASK gegen:
 
GKS Kattowice 0:2
Otelul Galati 2:3
Austria Tabak Linz 2:1
SV Ried im Innkreis 2:2
0:1 im 7 Meterschießen
SV Traun 5:2

 

5 Spiele – 2 Siege – 0 Remis – 3 Niederlagen –  11:10 Tore – Rang 7 (von 10)
Turniersieger: VfB Mödling
 
Von diesem Turnier fehlt mir die explizite LASK-Statistik, z.B. die Torschützen.
Wenn jemand aushelfen kann, bitte melden! Danke!
 
Quellen:

 

 

 

 

 

Waldhör Günther
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