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Clemens Strobl ist nicht nur Vize-Präsident des LASK, er ist darüber hinaus CEO einer Werbeagentur und Besitzer einer Weinmanufaktur. Mit der (F)re(e)start Kampagne hat er nun bereits einen ersten dicken Fußabdruck beim LASK hinterlassen. Nun spricht Clemens über die Stärken der neuen Führung, seine Werbeagentur und wie er sich fühlt wenn er auf die Vergangenheit des LASK zurückblickt. Auch ein Blick in die Zukunft darf natürlich nicht fehlen.
Clemens Strobl: Da muss ich etwas weiter ausholen, warum ich überhaupt dabei bin. Das hat damit zu tun, dass ich in der Ära Rieger für die Marketingaktivitäten verantwortlich war, seinerzeit noch unter der Agentur Createam. Das war Mitte der 90er Jahre für ungefähr drei Jahre. Ich hab bis dahin mit Fußball relativ wenig zu tun gehabt und habe völlig unterschätzt, was eigentlich ein Fußballverein an Emotionen bringt, an wirtschaftlichem Faktor, an Verbindung… das hat mich damals sehr fasziniert. Ich war damals während der ganzen Zeit der Betreuung bei jedem Heimspiel und bei jedem Auswärtsspiel bis hin zu Werder Bremen, UI Cup und diese ganzen Geschichten und hab’ auch die Kicker sehr gut kennengelernt.
Clemens Strobl: Ja, total lässig. Eine der schönsten Zeiten der letzten Jahrzehnte wahrscheinlich, mit Spielern wie Frigård, Tangen, Riseth, Kauz, Weissenberger, Pavlovic, Schicklgruber, Ba… War eine wirklich sehr lustige Zeit, auch mit dem Wolfgang Rieger. Ich hab damals auch sehr gute Freundschaften geschlossen mit Hagmayr und Schwarzgruber, der für den kaufmännischen Bereich zuständig war. Ich bin mit allen dreien nach wie vor in Kontakt, also auch mit Rieger, als einer der wenigen, was auch damit zusammenhängt, dass der Wolfgang eigentlich die Hälfte des Jahres in Mallorca verbringt und dort wohnt – genau wie ich – und wir oft gemeinsam essen gehen.
Ja gut, Wolfgang ist sehr entspannt und lustig und eigentlich wirklich ein spannender Typ. Ich glaube, so ein Herz für den LASK hat noch nie jemand gehabt. Er hat sich auch wahnsinnig gefreut über diese neue Konstellation und darüber, dass ich dabei bin, womit wir wieder zurückkommen zum Punkt.
Ich bin immer wieder von verschiedenen Konstellationen angesprochen worden, mit dabei zu sein. Selbst Reichel hat mich vor ungefähr eineinhalb Jahren angesprochen, ob ich in einem Konsortium mit einigen oberösterreichischen Wirtschaftstreibenden dabei sein möchte. Kurz darauf ist auch eine andere Gruppe an mich herangetreten. Da war ein Strugl im Gespräch, ein Hagmayr… Dann war’s letztendlich glaub ich das dritte Konsortium, wobei diese Konsortien immer ähnlich gelagert waren, es sind auch heute vier oder fünf der „üblichen Verdächtigen” dabei. Aufgrund der damaligen Erlebnisse hab ich für mich beschlossen, dass ich dabei sein werde, wenns gewünscht ist. So war’s eigentlich interessant, dass wir jetzt wirklich 15 Gesellschafter gefunden haben, was ich nie für möglich gehalten hätte. Man findet wohl 100 Leute, die gerne dabei wären und dem LASK helfen wollen, aber wenn es dann darum geht, das Geld auf den Tisch zu legen, schaut’s schnell wieder anders aus. Ich hab gesagt, ich bin der letzte, der dann Spielverderber ist, obwohl’s mir als Unternehmer sehr wenig bringt. Mir war natürlich auch wichtig, wer da dabei ist. Der Ernst Kirchmayr und ich, wir waren uns auch gegenseitig im Wort. Es müssen ja alle praktisch zeitgleich zahlen und wenn dann kurzfristig jemand abspringt, bleibt man vielleicht alleine übrig. Irgendwie waren dann aber doch einige sehr ehrenwerte Personen dabei, die ich auch persönlich kenne und das war auch der Grund, warum ich gesagt: „Ja, das ziehen wir durch!” Wobei ich beim letztlichen Konsortium nicht von Anfang an involviert war, da war es Sigmund Gruber, der mich gefragt hat, ob ich denn wieder dabei wäre.
Clemens Strobl: Es war jetzt wirklich sehr viel zu tun, weil ja der LASK im Grunde neu erfunden wurde, kurz vor dem Abgrund. Natürlich bin ich hauptverantwortlich für die Marketinggeschäfte, das hat begonnen mit dieser (F)RE(E)START-Kampagne, wo’s darum geht, diese Memberships zu verkaufen, den VIP-Club wieder qualitativ vollzukriegen, ohne die Karten einfach nur an Sponsoren zu verschenken. Natürlich auch die Suche nach Sponsoren, das geht los mit den Sponsormappen, den Sponsorpaketen, die wir ausgearbeitet haben, die Werbepartnerpakete, die Mitgliederpromotion, Printkampagne, Soziale Medien, Plakate, Hörfunkaktivitäten – all das zu koordinieren und auf die definierten Inhalte abzustimmen, ist im Grunde meine Aufgabe. Und es wird dazu noch ein neues Stadionmagazin geben. NULL – ACHTER wird es heißen.
Clemens Strobl: Man muss sagen, es geben alle Gas im Rahmen ihrer Möglichkeiten, in erster Linie einmal das Präsidium, das muss man wirklich sagen. Da leistet jeder einen großen Brocken dieser Arbeit und ich hab jetzt auch gesehen, dass es alleine nicht ginge. Da muss man auch Reichel – so angespannt das Verhältnis ist – ein Stück weit in Schutz nehmen. Ich dachte mir immer, dass das alleine zu schaffen sein müsste. Aber es sind so viele verschiedene Aufgaben. Nachwuchs, Fanarbeit, Sicherheit, Lizenzierung, Spielstätte, Marketing, Sponsoren – inklusive professioneller Betreuung.
Gerade jetzt in der Übernahmephase kommt da richtig viel zusammen und wir können froh sein, dass wir wirklich Experten aus den verschiedensten Bereichen haben, ob das jetzt zum Beispiel Siegmund Gruber im finanztechnischen Bereich ist, Didi Holzhey als Vernetzer und Brückenbauer, gemeinsam natürlich mit dem Georg Starhemberg, der im Hintergrund überall anschiebt, überall dabei ist, sich sehr viel Zeit nimmt, aber auch Mike Lachinger, Christoph Königslehner oder Harald Günther, die einfach wertvolle Fanarbeit leisten und das macht schon Spaß. Wir sind jetzt 8 Wochen circa im Amt und jeder hat so viele Aufgaben erledigt, wenn das einer alleine machen hätte sollen, hätte er ein Jahr gebraucht.
Clemens Strobl: Vertrauen ist natürlich das Wichtigste. Man darf nicht vergessen, dass da lauter Alphatiere an einem Tisch sitzen und wir haben uns da zu Beginn öfter aus der Selbstverständlichkeit heraus mit Mitarbeitern verwechselt. Wir sind delegieren gewöhnt und nicht, etwas delegiert zu bekommen und das ist natürlich eine neue Erfahrung und ich glaube, wir brauchen da allesamt eine Elefantenhaut, weil wir uns gegenseitig – auch aus dem Zeitdruck heraus – nicht schonen.
Außerdem hat jeder subjektive Ideen, die für ihn richtig sind, was aber noch lange nicht heißt, dass es allen anderen schmeckt. Und das kennen wir eben allesamt nicht, dass man eben gewisse Ideen nicht realisiert. Wir koordinieren uns so gut es geht, aber es funktioniert nicht immer ganz nach Wunsch, weil eben der Zeitdruck eine Rolle spielt. Dann passiert auch ab und zu, dass man in verschiedene Richtungen arbeitet und einer muss dann vielleicht halt seine Arbeit einstampfen. Das motiviert natürlich nicht, aber wir sind uns des gemeinsamen Zieles bewusst, wir wissen, dass wir es alle ernst meinen.
Und was auch ganz wesentlich ist: Wir haben allesamt keinen wirtschaftlichen Vorteil, den wir daraus ziehen können. Damit weiß man, dass jeder nach bestem Wissen und Gewissen handelt, ohne einen Eigennutzen im Hintergrund zu haben. Das ist eine ganz andere Ausgangssituation und man kann andere Sichtweisen vielleicht leichter nachvollziehen. Wir glauben allesamt an die Ziele. Wären wir ein Wirtschaftskonsortium mit dem Ziel, am Ende des Tages alle Geld zu verdienen, dann würde es das Konsortium wohl jetzt schon nicht mehr geben.
Es ist auch völlig anders, an einen potenziellen Sponsor oder Werbepartner heranzutreten, wenn derjenige weiß, man hat selbst dementsprechend investiert und spart sich einfach, zu diskutieren, dass wir uns das nicht in den eigenen Hosensack stecken.
Clemens Strobl: Das ist natürlich irgendwo vergleichbar, es muss immer irgendwo Kompromisse geben. Was aber beim LASK völlig anders ist als bei einem Wirtschaftsunternehmen: es gibt viel mehr äußere Einflussfaktoren. Die Politik, die Fans, die Behörden, die Bundesliga. Das ist vielmehr mit einer politischen Partei zu vergleichen, die viele Sparten hat. Es gibt einfach viele unterschiedliche Interessensgruppen, die aber ein gemeinsames Ziel verfolgen und es liegt an uns, das zu kanalisieren, sodass jeder auf seine Kosten kommt. Und das wichtigste, das muss man ganz klar sagen, ist der Fan. Das ist in letzter Zeit einfach etwas in Vergessenheit geraten. Das ist der größte Kunde, bringt am meisten Geld, erzeugt die Stimmung,.. das ist schon sehr wesentlich. Daher versuchen wir eben jetzt, mit den Fans zu kommunizieren. Es gibt aber so viele andere lebenswichtige Aufgaben, Stichwort Lizenz. Wäre jetzt nur einer am Ruder, könnte er sich nicht um die Fans bemühen, was natürlich sofort wieder für Empörung sorgt, weil die sagen würden: „Der redet ja nicht einmal mit uns!” Da zeigt sich wieder der Vorteil dieser breit aufgestellten Gruppe.
Clemens Strobl: Der LASK ist für mich auch ein Medienunternehmen wie etwa eine Tageszeitung oder ein Radiounternehmen. Selbstverständlich gehört Sponsoring in das gesamte Medienportfolio integriert, es gibt allerdings sehr viele Kunden von uns, wo’s einfach strategisch nicht passt und da ist von unserer Seite einfach Objektivität gefragt. Das ist ein ganz wesentlicher Faktor, dass wir nicht aus Eigeninteresse irgendeinen Kunden falsch beraten dass er den LASK sponsern könnte. Wenns natürlich passt, ist das was Anderes. Ich kann relativ gut einschätzen, ob das dem einen oder anderen Kunden von uns was bringt. Darüber hinaus gibt’s allerdings auch immer wieder Gönner, bei denen weniger der wirtschaftliche Vorteil im Vordergrund steht. Man muss halt dabei immer wieder bedenken, dass wir momentan in der Regionalliga sind. Auch wenn das Medieninteresse aufgrund des Umschwungs momentan sehr groß ist, haben wir national gesehen nicht die Präsenz, die für viele Firmen interessant wäre. Da muss man realistisch und mit Augenmaß einschätzen und sagen: „Es ist nicht mehr, als es ist!”
Clemens Strobl: Absolut, wobei man sagen muss, dass es erstaunlich ist, wie strapazierfähig die Marke LASK zu sein scheint. Trotz der letzten bald 20 Jahre zeigt die Marke sehr gute Werte. Ich würde schon behaupten, dass das nur mit so einer Traditionsmarke möglich ist. Gewissen Aufholbedarf sehe ich jetzt vor allem in der Jugendzielgruppe zwischen 15 und 25, da ist eine gewisse Lücke entstanden über die letzten Jahre.
Clemens Strobl: Natürlich, wobei man da ganz klar die Relationen sehen muss. Ich sag mal so, wenn’s den LASK rettet oder finanziell wirklich eine große Geschichte ist und darüberhinaus zum LASK passen würde, dann wär ich überhaupt nicht dagegen, einen Namenssponsor dabeizuhaben. Es ist schon klar, dass es anders schöner wäre, aber irgendwo muss auch das Geld herkommen. Aber wir suchen nicht nach einem Namenssponsor.
Clemens Strobl: Das ist nicht nur das Logo der Agentur, sondern findet sich auch in den Logos der gesamten Unternehmensgruppe wieder. Bestes Beispiel, die Vinothek Ignis hier, Ignis ist Latein für Flamme. Mir war’s einfach immer wichtig, dieses Feuer in sich zu tragen, denn nur dann kann man es weitergeben.
Clemens Strobl: Ja, es ist vielleicht sogar noch ein bisschen zu wenig passiert, wobei man das nicht überbewerten darf. Wir haben jetzt eine schwierige Zeit gehabt, haben den LASK quasi gerettet. Jetzt glauben vielleicht alle, nur weil wir jetzt so viel Arbeit geleistet haben, kommen plötzlich 10.000 Leute ins Stadion, aber das wird’s nicht spielen. Ich rechne mit etwas 2.500-3.000 Zuschauern, das kommt natürlich dann auch aufs Wetter an, auf die Fanklubs, auf die Medienberichterstattung, auf euch,… Aber das muss man schon ernsthaft sehen, durch die Positivschlagzeilen der letzten Wochen darf man nicht vergessen, dass wir noch immer ein Regionalligist sind. Wir wollen im Frühjahr 20.000 Zuschauer erreichen. Das wird uns gelingen, so ist es auch budgetiert. Aber was, wenn wir die Auftaktpartie verlieren? Dann vielleicht noch ein Unentschieden im Derby, dann schauts gleich wieder anders aus.
Clemens Strobl: Das müssen sie erst einmal beweisen. Der Herr Doktor Trauner hat interessanterweise damals schon als LASK-Präsident schon gesagt in den 90er: „Ich weiß gar nicht, ob wir überhaupt noch einen Spitzenfußball wollen. Wo sind die Zuschauer? Wo sind die Sponsoren? Wer steht politisch dahinter?”
Das müssen jetzt in erster Linie mal die Fans beweisen. Wir können auch nicht unsere Arbeit niederlegen, wenn wir mal verlieren. Da erwarten wir uns jetzt Motivation und Loyalität.
Unsere Kalkulationen sind jedenfalls realistisch angesetzt.
Clemens Strobl: Über’s Wein tschechern (lacht). Ich beschäftige mich seit 25 Jahren mit dem Thema Wein, war auf vielen Verkostungen, hab Weinreisen gemacht, Weingüter besucht, Winzerfreunde kennengelernt. Das Thema hat mich immer mehr interessiert, weil es so vielschichtig ist. Und es hört nie auf, es kommen immer wieder neue Jahrgänge, es kommen neue Winzer dazu, werden neue Regionen entdeckt… das fasziniert mich unendlich. Wie können 2 grüne Veltliner so unterschiedlich schmecken? Warum schmecken unterschiedliche Anbaugebiete unterschiedlich, etc. Was mich auch interessiert hat, waren die marketingtechnischen Aspekte, warum gibt’s Kultwinzer, warum gibt’s Winzer, wo eine Flasche 300 oder 1000 oder gar 10.000 Euro kostet.
Clemens Strobl: Das kann man nicht eins zu eins ableiten, wobei man einiges ein Stück weit planen kann. Dazu kommt wieder diese Begeisterung, dieses Feuer und ein weiterer wesentlicher Faktor war für mich seit jeher die Konsequenz. Dranzubleiben, diese Konsequenz an den Tag legen. Etwas, was auch beim Projekt LASK von Bedeutung sein wird.
Clemens Strobl: Einerseits konzentriertes, zielgerichtetes Arbeiten. Dann muss ich momentan leider zur Gänze auf Sport verzichten, das ist das größte Manko. Die Kinder sind erwachsen. da fällt es etwas leichter, die Familie etwas zu vernachlässigen. Und natürlich sind gute Mitarbeiter wichtig, genau wie klare Strukturen. Meine Familie unterstützt mich auch, so gut sie kann.
Und ein Rezept ist: schneller Einschlafen und das funktioniert am besten, wenn man müde ist.
Clemens Strobl: Ja. Didi Holzhey kenn ich zum Beispiel schon sehr gut, wir sind vielleicht nicht die engsten Freunde, aber wir haben einen ähnlichen Freundeskreis und waren letzten Sommer beispielsweise auch gemeinsam in Mallorca. Weiters bin ich beispielsweise mit Ernst Kirchmayr, Siegmund Gruber oder Mike Lachinger gut befreundet. Mit Penzenleitner hab ich branchenbedingt viel zu tun. Weniger gut kannte ich Fredi Schill und Jürgen Werner, aber die machen einen super Job und sind mit vollem Einsatz bei der Sache.
Clemens Strobl: Einerseits Laufen. Ich bin seit gut 18 Jahren eigentlich fast täglich auf der Piste gewesen, das geht momentan nicht mehr, was mir auch 10 Kilo mehr Gewicht beschert hat. Außerdem freue ich mich schon auf die Mountainbike-Saison. Fußball ist weniger mein Thema, ich bin schon immer der schlechteste Kicker von allen gewesen, wurde immer als letzter gewählt. Als mein Sohn dann zu einem Fußballverein wollte, habe ich ihm davon abgeraten und gesagt: Wenn du auch nur annähernd die selben Gene hast wie ich, wirst du nicht viel Freude daran haben. Er hat dennoch angefangen, und zwar gar nicht so schlecht, hat beim SK St. Magdalena gespielt. Ich sollte wohl mal einen Vaterschaftstest machen lassen. (lacht)
Clemens Strobl: Beim LASK müssen wir zunächst die Basis stärken und Sicherheit hineinbringen. Auch wenn jetzt einmal das Budget gesichert ist für die Rückrunde und wir auch für’s kommende Jahr, egal ob in der 2. Liga oder Regionalliga. Man muss aber schon schauen, dass die Erwartungshaltung nicht überhitzt. Jeder erwartet sich gleich diesen direkten Durchmarsch. Aber ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Ich glaube, es wäre nicht das schlechteste, wenn man meinetwegen 2, 3 oder vielleicht 5 Jahre in der zweiten Liga spielt, bis Vertrauen da ist, bis ein wirtschaftlicher Faktor da ist, vielleicht ändern sich die äußeren Rahmenbedingungen. Man die nächsten Jahre über eine solide Arbeit leistet, stark bei den Fans und Sponsoren dranbleibt und dann schauen, dass man rauf in die Bundesliga kommt. Denn da gehören wir hin.
Und privat möchte ich mittelfristig wieder mehr Zeit haben für mich, für meine Familie, meine sportlichen Aktivitäten und mehr Zeit in Mallorca verbringen. Mehr fällt mir spontan eigentlich gar ned ein.
Clemens Strobl: Total ambitioniert, aktuell, zielgruppenorientiert. Und bewundernswert, wie viel Herzblut und Arbeit ihr da reinsteckt. Ich seh das schon ähnlich wie bei uns.