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Bei frostigen Temperaturen traf heute in der Fußball Arena in Dietach der LASK auf den FC Pasching. Rund 150 Zuseher trotzten dem Winterwetter, um den beiden Mannschaften auf die Beine zu schauen. Unter den Zusehern befanden sich u.a Fürst Starhemberg, Markus Weissenberger, Max Hagmayr und Daniel Sobkova.

Der LASK spielte die ersten 45 Minuten in folgender Formation: Mandl; Piermayr – Lukas – Lopez – Bubenik; Kaufmann – Santana – Majabvi – Duro – Bukva; Tenesor; Nach zurückhaltendem Beginn beider Mannschaften war es der spanische Stürmer Tenesor, der das erste Mal gefährlich vor dem Tor der Paschinger auftauchte. Jetzt nahm der LASK das Heft in die Hand. Kaufmann wurde in Minute 11 von Tenesor auf die Reise geschickt und tauchte alleine vor dem Keeper der Paschinger auf – Abseits! Nur 4 Minuten später – Leo Kaufmann verwandelte eine Idealflanke vom auf Rechts durchgebrochenen Piermayr staubtrocken zum 1:0. Die nächsten Minuten plätscherte das Spiel so dahin, ehe abermals Kaufmann jubeln darf. Die Neuerwerbung Santana, der oftmals nur durch Fouls zu stoppen war, spielte unsere Nummer 11 wunderschön frei. Leo brauchte den Ball nur mehr am Keeper vorbeischieben – 2:0  Der LASK diktierte von nun an das Spiel und kam durch Santana (Stangenschuss), Kaufmann und Bubenik zu weiteren Chancen vor der Halbzeit, die jedoch nicht genützt wurden – Halbzeitstand 2:0 In der Halbzeitpause nahm Trainer Zellhofer nur einen Wechsel vor. Anstatt Mandl hütete Pervan von nun an das Tor des LASK. Auch am Spiel änderte sich wenig. Der LASK blieb spielbestimmend, ohne jedoch zwingende Chancen herauszuspielen. In der 55. Minute wurde dann auf beiden Seiten durch gewechselt.  In Minute 64 konnte sich unser tschechischer Abwehrchef Lukás in die Torschützenliste eintragen. Nach einem Duro-Eckball war er aus kurzer Distanz zur Stelle und beförderte den Ball unhaltbar ins Tor. Die erfolgbringende Ecke war die letzte Aktion des stark aufspielenden Albaners. Für ihn kam Höltschl ins Spiel. In Minute 71 segelte der Neuzugang Krpic nur knapp an einer Flanke von Schreiner vorbei. Ein Weitschuss von Höltschl , den der Keeper parieren konnte und ein Kopfball von Wimmer knapp über das Tor, waren die Highlights der Schlussphase. Alles in allem ein gelungener Test der LASK Mannschaft. Vor allem in Halbzeit Eins klappte das Kombinationsspiel schon sehr gut und was den Besuchern besonders auffiel – es wird am Platz wieder mehr miteinander geredet. Vor allem die beiden Innenverteidiger waren nicht zu überhören.