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16. October 2017
Der Widerspenstigen Zähmung

U-18 gratuliert dem Trainer mit Glanzlichtern bei trübem Wetter

 

Pregarten … eine Nachwuchs-Größe
Pregarten – ein Name, der auf den ersten Blick – fußballerisch gesehen – nicht allzu viel Schrecken auslöst – ist auf den zweiten Blick sehr wohl eine Top-Adresse im oberösterreichischen Nachwuchsfußball und wurde in den letzten Jahren schon mehrmals zum Stolperstein für die Nachwuchsteams der Bundesliga-Vereine. Auch die eine oder andere junge LASK-Mannschaft musste Pregarten schon den Vortritt lassen. So sicherten sich die Jungs aus dem unteren Mühlviertel etwa 2015 den Meistertitel (Frühjahr) in der U-16 und 2017 (Frühjahr) jenen in der U-18. Mehrmals gingen auch direkte Duelle mit der Union knapp, aber doch, verloren.
Auch in der laufenden Meisterschaft der Oberösterreichischen Nachwuchsmeisterschaft U-18 liegen die Mühlviertler bereits wieder klar auf Titelkurs.

Pregartner Fußball-Geschichte(n)
Diesmal ist es aber nicht mehr die Union alleine, sondern die Spielgemeinschaft Pregarten, die Anlauf zu neuen Höhenflügen nimmt. Seit Sommer dieses Jahres bilden die beiden Lokalrivalen Union und ASKÖ Pregarten eine Spielgemeinschaft unter dem schönen österreichischen Vereinsnamen „Spielgemeinschaft Kornspitz Pregarten“. Was nun zur Freude der Politik und – so zumindest die Informationen aus den Medien – auch unter Zustimmung der Bevölkerung unter dem Motto „Ein Team. Ein Weg. Einmalig“ friedlich vereint ist, hat eine lange – nicht immer nur friedliche – Geschichte des Pregartner Fußballs als Basis.
Bereits im Jahre 1922 gründeten 15 Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei die Ortsgruppe Pregarten (damals noch Prä-garten, lateinisch „vor dem Garten“) des Arbeiter Turn- und Sportvereins. Die Arbeitersportler konnten auch deshalb in der Gemeinde Pregarten Fuß fassen, weil diese im Gegensatz zu anderen Mühlviertler Gegenden nicht so stark bäuerlich geprägt war. Die ehemalige Drahtfabrik (im Volksmund „Nagelbude“) war der wichtigste Arbeitgeber im Ort. Der neu gegründete ATSV Pregarten bot zunächst Gerätesport und Rad fahren an. Noch ehe der Fußballsport so richtig darin Fuß fassen konnte, wurde der gesamte österreichische Arbeitersport von den politischen Wirren erfasst und mit einem Betätigungsverbot belegt. Die auch auf einem solchen vergleichsweise kleinen Nebenschauplatz verheerende Bilanz des Nationalsozialismus weist hierbei unter anderem noch Einzug aller Sportgeräte, Vernichtung aller Bilder und schriftlichen Unterlagen sowie gar Anklage und Verhaftung von Funktionären auf.
Doch noch im Jahr des Kriegsendes 1945 gründeten ehemalige und neue Mitglieder den Nachfolgeverein neu und nun war auch der Fußball von Beginn an prägend dabei. Einem rasanten Aufstieg in den Nachkriegsjahren folgte jedoch bereits in den 1950-er-Jahren wieder ein starker Rückschlag. Der Sportplatz wurde zu klein. Auf Unterstützung der lokalen Politik wartete man in Pregartner Fußballkreisen allerdings vergeblich. Da halfen selbst eine Umbenennung in SV Pregarten (1950) und ein zeitweiliges „Asyl“ in Wartberg nicht. 1955 wurde der Fußballbetrieb eingestellt.
Drei Jahre dauerte die fußballlose Zeit, ehe es 1958 zur Gründung des dritten ATSV Pregarten kam. Einige Männer hatten sich zusammengetan und Kontakte zur ASKÖ Oberösterreich geknüpft. Diese stellte mittels Pachtvertrag einen geeigneten Sportplatz zur Verfügung. Dennoch fristete der Pregartner Fußball aus finanziellen Gründen weiterhin ein Schattendasein. Viele zog es zur billigeren Faustball-Sektion.
Kurioserweise rief in dieser ohnehin nicht leichten Zeit beinahe zeitgleich auch die Union einen Pregartner Fußballklub ins Leben. Den Stamm der Mannschaft stellten jedoch ATSV-Spieler, denen die Union die kostenlose Freigabe bei Rückkehr zum ATSV zusicherte. Die Union nahm ab 1961 an Meisterschaften des Landesverbands teil, der ATSV musste noch weitere fünf Jahre warten. Von 1966 bis 2017 nahmen demnach zwei Mannschaften aus Pregarten – die Union und der ATSV / später ASKÖ – am Meisterschaftsbetrieb teil, ehe im letzten Sommer aus „Rivalität Freundschaft wurde“, wie die neue Homepage der SPG (www.spg-pregarten.at) gleich auf ihrer Startseite vermerkt. Die Kampfmannschaft spielt immerhin in der fünfthöchsten Leistungsstufe, der Landesliga (Ost). Im Nachwuchs hat man aufgrund der guten bisherigen Arbeit viele hochkarätige Talente aus der Umgebung in den eigenen Reihen und spielt mit diesen jungen Hoffnungsträgern eine wichtige Rolle im Nachwuchsfußball des Bundeslandes.

„Highnoon“ in Pasching
Eine solche wollte die SPG Pregarten auch am Sonntag, 8. Oktober 2017 in Pasching spielen. Um 12.00 Uhr Mittag wollte man mit einem weiteren Erfolg den Konkurrenten aus Linz endgültig aus dem Titelrennen werfen und so dem Trainer des Gegners seinen Geburtstag, den er am Spieltag feierte, verderben. Doch es sollte anders – ganz anders – kommen an diesem trüben, windigen Herbstsonntag. Mirsad Gashi, der sympathische langjährige Trainer der U-18, sollte in den nächsten neunzig Minuten sein ganz persönliches „Geburtstagswunder“ erleben.

Halbzeit 1 – „unpackbar“
Von der ersten Minute an zeigte sich die U-18 unserer Spielgemeinschaft LASK / Pasching hochmotiviert und -konzentriert. Wer sich vielleicht beim Frühschoppen ein Bier zu viel bestellt hatte und deshalb auch nur fünf Minuten zu spät im Waldstadion / TGW-Arena – Nebenplatz vier angekommen war, den bestrafte – frei nach Mikhail Gorbatschow – das Leben – und zwar in Form von zwei – dann versäumten – prächtigen Toren des LASK-Stürmers Raul Alexander Florucz. In Minute zwei zirkelte er einen Freistoß so makellos an der Mauer vorbei ins Gehäuse, dass der Torsteher der Gäste keine Reaktion zeigte. Zwei Minuten danach eroberten sich unsere Jungs an der Mittellinie den Ball und fuhren einen unwiderstehlichen Konter, den erneut Raul mit einem Flachschuss abschloss. Diesmal war der Goalie zwar noch dran, doch das Unheil verhindern konnte auch er nicht mehr. Es folgten einige Minuten in denen die Gäste versuchten, nach diesem – aus ihrer Sicht – Horror-Start in die Gänge zu kommen. Sie taten dies mit durchaus bemühten Angriffsversuchen, fanden jedoch immer wieder in der aufmerksamen Abwehr der Linzer ihre Meister. In der 17. Spielminute hatte unser Goalgetter Toprak Ilke Galitekin die Vorentscheidung am Fuß. Nachdem er sich körperlich stark durchgesetzt hatte, hatte er freie Bahn in Richtung Pregartner Tor. Der Keeper verkürzte den Winkel allerdings geschickt, sodass sich Toprak für einen höher angesetzten Schuss entschied, der von der Querlatte zurücksprang. Doch während man in dieser Saison schon einige Punkte aufgrund mangelnder Chancenverwertung liegen gelassen hatte, zeigten sich unsere Burschen diesmal unbeeindruckt. Nur eine Minute später erwies sich der Top-Schütze Toprak einmal mehr auch als hervorragender Vorbereiter. Seine butterweiche Flanke über Abwehr und Tormann des Gegners hinweg brauchte Simon Barth mit dem Kopf nur noch einzunicken.
Wer nun meinte, die LASK-Spieler würden jetzt ob des komfortablen Vorsprungs die Sache etwas ruhiger angehen lassen, der irrte gewaltig. Hoch aufmerksam in der Abwehr, technisch überragend in der Mitte, brandgefährlich im Sturm … nichts könnte man aussetzen an dieser Leistung. Schon vier Minuten nach dem dritten Tor waren alle Mannschaftsteile an den Ballstafetten beteiligt, die letztlich Raul Florucz wieder in eine günstige Abschlussposition brachten. Dieser zögerte nicht lange und versenkte die Kugel halbhoch im Netz. Nach einer halben Stunde hatten die völlig überraschten und überrumpelten Pregartner ihre erste gefährliche Strafraumaktion. Für einmal hatte man sich auf der linken Seite energisch durchsetzen können und den Ball gefährlich als „Stangler“ zur Mitte gebracht. Der Stürmer erreichte den Ball auch, doch sein Gewaltschuss aus kurzer Distanz ging über das Tor. Das war es dann aber auch schon in Hälfte eins mit Chancen für Pregarten. Noch nicht zu Ende war hingegen der Torreigen der ganz in Weiß gewandeten Athletiker. Eine Freistoßflanke köpfte Toprak gefährlich aufs Tor, der tapfere Keeper konnte den Ball nur wegschlagen, was unserem Kapitän, Dario Bjelobrk, durchaus gelegen kam. Der hatte sich nämlich nach vorne geschlichen und donnerte den Abpraller wuchtig ins Netz (36.). Kaum war der Anstoß vorbei, war das Spielgerät auch schon wieder im Gefahrenzentrum der Mühlviertler. Und dort gastierte für einmal der Zirkus. Aaron Volkert spielte den Ball mit der Ferse (oder müsste man aufgrund seiner-„halb-deutschen“ Herkunft „Hacke“ sagen?) so klug quasi um sich herum, damit er nicht mehr seinem Kumpanen Toprak im Wege stand und der gleichzeitig freie Bahn Richtung Tor hatte. Eine solche Chance kam natürlich gerade recht für den Vollstrecker, der in der ersten Halbzeit mit vier Assists glänzte. Diesmal aber vollendete er Volkerts Kunststück souverän zum 6:0. (37.) Da sich die OÖ-Nord-Männer alsbald auch noch durch ein Foul, das der Schiedsrichter zu Recht mit der blauen Karte ahndete, selbst schwächten, ergaben sich kurz vor dem Pausentee noch einmal Gelegenheiten, das Score weiter auszubauen. Und die Jungs von Trainer Mirsad Gashi ließen sich nicht lange bitten. So wie diese Halbzeit begonnen hatte, so endete sie auch: mit zwei Treffern von Raul Florucz. Beim 7:0 (41.) gab es vor dem Treffer eine sehr schön anzusehende Zusammenarbeit mit Aaron Volkert, das 8:0 basierte erneut auf einer wunderschönen Kombination, nach der Diamant Katona auf der rechten Seite Raul frei spielte, der ruhig und sicher verwertete (43.).

Halbzeit – Staunen
Allgemeines Staunen und Bewunderung für das Gesehene dominierten in der Pause unter den rund 50 – mehrheitlich Pregartner – Zusehern. Die Nachforschungen des Chronisten, ob denn etwa sehr viele Spieler im Team der Gäste fehlen würden, ergaben keine eindeutige Antwort, aber es dürften maximal zwei, drei gewesen sein.

Halbzeit 2 – das Spektakel geht weiter
Die zweite Hälfte nützte Trainer Gashi, um auch jüngeren oder verletzt gewesenen Spielern Einsatzzeit zu gönnen. Das hatte an diesem Tag weder einen Verlust an Tempo noch an spielerischer Qualität zur Folge. Auch in den zweiten 45 Minuten dominierte der LASK das Geschehen am Spielfeld nach Belieben.
Der Tabellenführer – und das würde Pregarten auch nach diesem Spiel fix sein – bemühte sich redlich, nicht vollends unter die Räder zu kommen. Das eine oder andere Mal kam man auch nicht ganz ungefährlich in die Nähe des Linzer Gehäuses. Dort allerdings war Simon Prix im Tor genauso aufmerksam wie seine Mitspieler am Feld und machte die wenigen Halb-Gelegenheiten verlässlich zunichte.
Trotzdem dauerte es wieder nicht lange – 12 Minuten diesmal – bis der LASK erneut anschreiben konnte. Mit Florian Lehner tat das ein junger Mann zum ersten Mal an diesem Tag. Er vollendete eine Hereingabe von Toprak, der – zuvor selbst schön angespielt – uneigennützig zur Mitte auf den heraneilenden Lehner gepasst hatte (57.). Der auffällige Toprak traf in Minute 62 bei einer erneuten Gelegenheit die linke Stange, doch weitere fünf Minuten später gelang ihm sein zweites Tor des Tages und sein sechstes in der Saison. Damit führt der bereits vierfache Torschützenkönig der letzten Jahre auch in dieser Saison das Feld der treffsicheren jungen Männer an (derzeit gemeinsam mit Mannschaftskollegen Raul Florucz). Wieder wurde völlig uneigennützig kombiniert und Toprak brauchte nur noch – allerdings diesmal aus abseitsverdächtiger Position – einschieben (67.). Kurz darauf glänzte er wieder als Vorbereiter und ermöglichte mit seinem siebenten Assist an diesem Tag dem eingewechselten Muhammad Orascanin, einem der jüngsten im Kader, die Chance zum Abschuss, die dieser konzentriert und sicher nützte (74.). Natürlich passierte auch zwischen den Treffern etwas, doch auch das zu schildern, würde den Bericht entweder in eine unendliche Länge katapultieren oder er würde vor Wortwiederholungen nur so strotzen: schön, herrlich, Ballstafette, Kombination, Chance … So belassen wir es bei der Schilderung des letzten Treffers. Nach einer erneut sehenswerten Kombination setzte sich zunächst Raul am Sechzehner durch, blickte nach rechts, sah dort seinen Kapitän Dario Bjelobrk, der sich als Abwehrchef erneut in vordere Gefilde aufgemacht hatte, nun von Raul den Ball zugespielt bekam und im Stile eines Torjägers einschoss, 12:0 (86.). Damit war quasi der Start-Ziel-Sieg von Schwarz-Weiß vollendet.
Als der Schiedsrichter kurz darauf die Begegnung abpfiff, kam das für die an diesem Tag bedauernswerten Pregartner wohl einer Erlösung gleich.

Gashi spielt Shakespeare
So schwer bezwingbar sie sich in den letzten Jahren gezeigt hatten und dem LASK immer wieder ein Bein gestellt hatten, so chancenlos waren sie an diesem Tag. Offenbar hatte Geburtstagskind Gashi bei William Shakespeare Anleihe genommen und ein Mittel gefunden, die widerspenstigen Männer von nördlich der Donau fürs erste zu zähmen. Ob der Widerspenstigen Zähmung auch in der Meisterschaft noch gelingt, werden die nächsten drei Wochen zeigen. Fünf Punkte – bei einem Spiel weniger als Pregarten – gilt es aufzuholen … aus eigener Kraft also nicht machbar, aber sollte Pregarten noch einmal ausrutschen, könnte man da sein.
Was aber – Tabellenplatz hin, Meisterschaft her – bleibt, ist, dass die jungen Athletiker ihrem Trainer ein wunderbares Geburtstagsgeschenk bereiteten: einen 12:0-Sieg gegen den Tabellenführer und das mit einer Leistung über die gesamte Spieldauer, die zu den beten zählt, die der Chronist bisher bei einem Nachwuchsteam gesehen hat.

Die Stimme des Trainers Mirsad Gashi

Ich bin heute sehr glücklich. Wir haben in der vergangenen Woche intensiv trainiert und uns gut auf dieses Spiel vorbereitet. Ich habe darüber nachgedacht, wie Pregarten schon öfters erfolgreich gegen uns gespielt hat. Sie spielten oft die langen Bälle 1 / 3. Ich versuchte die Mitte zu stärken und über die Außen schneller zu werden. Es war mir auch wichtig, die jungen Spieler mental zu stärken. Sie sollten spüren, ihr Coach steht an ihrer Seite, er hält zu ihnen, auch wenn zuletzt ein paar Spiele nicht so erfolgreich waren. Ich denke, diese Sicherheit brauchen junge Fußballer, um sich weiter entwickeln zu können. Und das ist notwendig. Fußball ist immer Entwicklung. 5 plus 5 ist 10 – Punkt. Aber im Fußball hast du etwas erreicht und am nächsten Tag geht es weiter. Du sollst nie stehen bleiben. Kein Ist-Zustand ist schon der End-Zustand. Es hat mich heute sehr gefreut, dass wir von Anfang an hellwach waren und dass wir das Tempo über 90 Minuten hoch halten konnten. Besonders erfreulich ist dabei, dass ich in der zweiten Hälfte Spieler einsetzen konnte, die jünger sind oder krank oder verletzt waren und unser Spiel weder an Tempo noch an spielerischer Qualität Einbußen erlitt. Zudem sind solche Spiele und Erfolge sehr hilfreich für die nötige Integration von Spielern des Jahrgangs 2001 im Team mit jenen des 2000-er Jahrgangs.
Der Gewinn der Meisterschaft ist trotz des heutigen Resultats noch immer ein großes Stück entfernt, aber noch wichtiger als Ergebnisse und Tabellen sind mir die Entwicklungsschritte der Burschen. Vielleicht ergibt sich bald einmal für den einen oder anderen die Chance, an einem Probetraining in der Regionalliga-Mannschaft teil zu nehmen. Zusammenfassend kann ich sagen: „Es ist für mich eine Ehre, diese Mannschaft zu trainieren!“

 

 

Oberösterreichische Nachwuchsliga, U-18
Sonntag, 8. Oktober 2017, 12.00 Uhr, Pasching- Waldstadion / TGW-Arena, Nebenfeld 4
Schiedsrichter Florian Eidenberger, 50 Zuschauer

SPG LASK / FC Pasching gegen SPG Kornspitz Pregarten 12:0 (8:0)
Tore:
      Raul Alexander Florucz (5), Toprak Ilke Galitekn (2), Dario Bjelobrk (2), Simon Barth, Florian Lehner Muhamed Orascanin.

Für den LASK im Einsatz:                 Simon Prix, Paul Czapka, Julian Nock, Simon Barth, Andreas Jerkovic, Aaron Volkert, Toprak Galitekin, Diamant Katona, Dario Bjelobrk, Oguchan Berberoglu, Raul Florucz,
Besnik Iseni, Matthias Schatzeder, Muhamed Orascanin, Tugay Mestan, Florian Lehner

 

LASK aktuell auf Platz 2
6 Spiele   3 Siege   1 Remis   2 Niederlagen  –  22:6 Tore10 Punkte

 

Quellen:

  • Praher Andreas, Die Arbeiterfußballer von Pregarten; in: John Michael / Steinmaßl Franz (Hg.), … wenn der Rasen brennt … 100 Jahre Fußball in Obersterreich. Mit Grafiken von Christoph Raffetseder, Gallspach (Buchverlag Franz Steinmaßl), 2008; 280 – 284

  • www.google.at (Suche nach pregarten, fußbal)

  • www.fussballoesterreich.at

 

Waldhör Günther
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