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30. May 2017
Die LASK-Sage: „Seit 1908 – Der Stolz von Oberösterreich“ – Teil 7 „Das goldene Jahr 1965“
Mit dem Selbstvertrauen des frisch gebackenen Cupsiegers spielte man locker drauflos und besiegte die Vienna vor 10.000  Besuchern auf der Hohen Warte durch Tore von Blutsch und Szabo mit 2:0. Nach Spielschluss muss man noch 10 Minuten zittern ob der GAK die 1:0-Führung gegen Titelkonkurrenten Rapid über die Zeit retten kann, da die Partie in Graz erst zehn Minuten später begonnen hatte. Doch dann ist es freudige Gewissheit: Rapid unterliegt in Graz dem GAK mit 0:1 – der LASK ist ÖSTERREICHISCHER FUSSBALLMEISTER 1964/65! Sofort nachdem die Meldung in Wien bekannt wird, bricht grenzenloser Jubel aus, Linzer Fans feiern und auch die Wiener anerkennen neidlos die Leistung des Gegners und den neuen österreichischen Fußballmeister aus Linz. Karl Koller gratuliert Heribert Trubrig zur Leistung: „Truberl, super gespielt!“ „Truberl“ ist gerade damit beschäftigt, zu verkraften, dass ihm begeisterte Linzer Schlachtenbummler das schwarz-weiße Trikot, das er sich eigentlich als Erinnerung aufheben wollte, binnen weniger Augenblicke ausgezogen hatten.
 
Trotz allen Jubels und aller Feierstimmung konnte man es beim LASK trotzdem noch nicht ganz glauben was man geschafft hatte und so wurde vor der Rückfahrt nach Linz – so berichtet der damalige Co-Trainer Laszlo „Laci“ Simko – der Wunsch geäußert, am Westbahnhof stehenzubleiben und Zeitungen zu kaufen, um erstmals schwarz auf weiß zu lesen, was wohl der Großteil der Kicker noch nicht realisiert hatte, dass der LASK nun die beste Klubmannschaft Österreichs sei.
 
Doch noch ahnen die LASK-Meisterhelden, die mangels offizieller Vereinsfeier den errungenen Meistertitel in einem Wiener Heurigenlokal „begossen“ und gefeiert hatten, nicht, was sich im heimatlichen Linz abspielte und welchen Empfang die Linzer ihren Meisterfußballern zu nächtlicher Stunde bereiten würden. An der Blumau dachten  die LASK-Fußballer ob des gewaltigen Menschenauflaufes noch an einen Verkehrsunfall ehe sie von begeisterten Linzer Fans aus dem Bus gezerrt und auf den Schultern über die Landstraße in Richtung Stadtzentrum getragen wurden. Im Cafe Central stieg eine rauschende Siegesfeier, die bis in die frühen Morgenstunden andauerte. Dabei verwandelten die  LASK-Fußballer kurzerhand auch die vier Buchstaben des Wortes „LASK“ in die Abkürzung für  „Linzer Athletiker Sind Könige“.
Die offizielle Meisterehrung durch die Stadt Linz fand bereits ohne zwei Akteure der Meistermannschaft statt, denn Paul Kozlicek und Dolfi Blutsch hatten den LASK da bereits in Richtung anderer Klubs verlassen.
 
Vorstellung der LASK-Meistermannschaft 1964/65 + Trainerteam (Portraits)
 
Willi Harreither:
Im Meisterjahr von Amateure Steyr geholt blieb er dem LASK insgesamt 9 Saisonen treu, in welchen er in insgesamt 162 Spielen das Tor der Linzer Athletiker hütete sowie überdies auch 13 Mal im österr. Nationalteam spielte  ehe leider eine schwere Verletzung seine Karriere beendete.
Bis zu seiner Pensionierung war er als Landesbediensteter bei der Baudirektion OÖ beschäftigt.
 
Helmut Kitzmüller:
Der Tormann spielte schon in der Staatsliga B für den LASK, stieg mit den Athletikern 1958 in die höchste Spielklasse auf und absolvierte in insgesamt 11 Saisonen 188 Spiele für den LASK und hütete überdies einmal auch das Tor des österreichischen Nationalteams. Er wechselte späte zum Stadtrivalen SK VOEST Linz, mit welchem er auch den Aufstieg in die Nationalliga schaffte.
Er arbeitete  in der OÖ. Gebietskrankenkasse und lebt heute als Pensionist in Kirchschlag.
 
Heribert Trubrig:
Der 1935 geborene Verteidiger kam vom SK Schärding zum LASK und absolvierte in 10 Jahren insgesamt 450 Spiele für die Linzer Schwarz-Weißen, davon 237 Meisterschaftsspiele und trug auch 10-mal den österreichischen Teamdress, unter anderem beim legendären 3:0 in der Ära von Teamchef Karl Decker, wo er bei seinem Teamdebüt gleich den spanischen Stürmerstar Gento völlig kaltstellte.
Beruflich war er bis zu seiner Pensionierung als Oberamtsrat in der Kulturabteilung des Landes tätig und lebt heute in Linz und Altenberg.
 
Manfred Pichler:
Der 1942 geborene Stopper profitierte in der Meistersaison von der schweren Verletzung Helmut Linossi’s im ersten Spiel der Saison, da dieser bis dato als Stopper beim LASK gesetzt war. Pichler  spielte insgesamt sieben Saisonen für die Athletiker und absolvierte 144 Spiele und wurde überdies mehrere Male in Österreichs B-Team einberufen.
Beruflich war er bis zu seiner Pensionierung bei der OKA als Rayonsleiter in seiner Heimat Hellmonsödt beschäftigt.
 
Gyula Szabo:
Der 1936 geborene Ungar wurde als Stürmer geholt, war aber beim LASK als Verteidiger erfolgreich. Nach 4 Saisonen, in denen er für die Athletiker 70 Spiele bestritt,  wechselte er nach Bregenz und später nach Wien wo er im zweiten Bildungsweg Jus studierte und in einer Anwaltskanzlei arbeitete.
 
Adolf “Dolfi“ Blutsch:
Blutsch begann seine Karriere bei Austria Wien und wechselte 1964 zum LASK, welchen aber er aber bereits wenige Wochen nach dem Doublegewinn 1965 im Sommer wieder verließ und seine Karriere nach Engagements in Innsbruck und Bregenz in Australien beendete.
Als Trainer kehrte Blutsch noch einige Male auf die LASK-Betreuerbank zurück. Dreimal trainierte er die Kampfmannschaft (1978-83, Meister der 2. Division und Wiederaufstieg 1979, 1987 (acht Monate), 1990 (acht Monate) und einmal von 2000 bis 2004 die LASK/Amateure, die er in seiner Ära zweimal zum Gewinn des OÖ. Landesmeistertitels führte (2001 und 2003).
Er lebt heute in Linz und war und ist oftmals bei Spielen des LASK anzutreffen, jedoch auch bei solchen vom (ehemaligen) FC Pasching und von Blau-Weiß Linz, da sein Enkel Markus Blutsch auch bei diesen Vereinen tätig war oder ist.
 
Gerhard Sturmberger:
Der 1940 geborene Kärntner wurde von LASK-Trainer Dr. Epp 1959 vom ASK Klagenfurt zum LASK geholt und spielte insgesamt 14 Jahre für die Linzer Schwarz-Weißen, für die er 333 Pflichtspiele austrug und von 1967 bis 1973 auch die Kapitänsschleife trug. Der Gewinn des Meistertitels und Cupsieges mit dem LASK 1965 zählen zu den größten persönlichen Erfolgen von Gerhard Sturmberger und waren für den Verteidiger überdies auch Sprungbrett ins österreichische Nationalteam, wo er im März 1965 beim 2:1-Auswärtssieg über Frankreich sein Debüt feierte. Mit insgesamt 43 Länderspielen ist der ehemalige Teamkapitän auch der Rekordinternationale des LASK.
Wechselte 1973 noch für  zwei Jahre nach Wien zum SK Rapid Wien ehe er seine aktive Karriere noch bei einigen kleineren oö. und Kärntner Vereinen – unter anderem ASKÖ Donau Linz und seinem Stammverein ASK Klagenfurt – ausklingen ließ.
Viel zu früh verstarb er noch nicht einmal 50-jährig 1990 in Klagenfurt.
 
Luca Liposinovic:
Der 1933 geborene Stürmer und jugoslawische Teamspieler kam von Dinamo Zagreb zum LASK und bestritt in sieben Jahren 151 Spiele für die Schwarz-Weißen und erzielte 31 Treffer. Er wurde im Meisterjahr ins österreichische Team des Jahres gewählt. Nach seiner Zeit beim LASK kehrte er wieder nach Jugoslawien zurück.
Luca Liposinovic arbeitete später beim Fernsehen und verstarb nach schwerer Krankheit.
 
Carlos Correia Lima „Chico“:
Der Stürmer aus Brasilien kam 1962 zum LASK und war immer für ein spektakuläres Tor gut. Der Publikumsliebling des LASK erzielte in seinen 10 Jahren und 189 Spielen 25 Tore für die Linzer Athletiker.
Der Sprung nach der Fußballerkarriere ins „normale“ Leben gelang ihm leider nicht, „Chico“ starb 1994 völlig verarmt in einem Linzer Pflegeheim.
 
 
Paul Kozlicek:
Der 1937 in Wien geborene Teamspieler (stand 1958 im Aufgebot Österreichs für die WM in Schweden) kam 1959 von Wacker Wien zu den Linzer Athletikern und wurde, obwohl er vor allem als Stürmer gefiel, auch defensiv eingesetzt. Vor allem in seiner Zeit beim LASK wurde er als „Allrounder“ eingesetzt und absolvierte bis 1965 120 Pflichtspiele für die Linzer Athletiker in denen er 39 Tore erzielte und auch 5 seiner 14 Länderspiele bestritt er in seiner LASK-Zeit. Er wechselte nach dem Doublegewinn mit dem LASK 1965 zur Admira, mit welcher er dieses Kunststück gleich 1966 wiederholen konnte und noch bis 1971 für die Admiraner fußballerisch aktiv war. Später war er bei der NEWAG in Niederösterreich beschäftigt und verstarb im November 1999 während eines Urlaubs in Sevilla.
 
Helmut Köglberger:
Der nunmehrige „Jahrhundertspieler“ des LASK wurde im Meisterjahr von SK Amateure Steyr geholt und ist bis heute der Rekordschütze des LASK mit 140 Treffern in insgesamt 283 Spielen und wurde nach den Athletikern auch noch mit Austria Wien – wohin er 1968 wechselte –  noch je zweimal Meister und Pokalsieger sowie 1969 Torschützenkönig ehe er 1974/75 wieder zum LASK zurückkehrte und sich auch bei den Schwarz-Weißen noch einmal den Titel des Torschützenkönigs sicherte (1975). Er gewann den „bronzenen Schuh“ für Europas beste Schützen und bestritt 12 seiner 28 Länderspiele als LASK-Spieler.
Helmut Köglberger war später als Trainer tätig und baute sich beruflich eine Existenz mit einer Schankausstattungsfirma auf. Er lebt in Altenberg bei Linz und war unter Präsident P.M. Reichel mehrere Jahre für den LASK-Nachwuchs verantwortlich.
 
Ferdinand Zechmeister:
Der 1929 geborene Stürmer spielte ab 1946/47 in der Staatsliga und kam 1951 zu den Linzer Athletikern, für die er mit einem Jahr Unterbrechung bis 1966 278 Spiele bestritt und dabei 95 Tore erzielte und überdies dreimal den österreichischen Teamdress trug.
Nach seiner Karriere war Zechmeister als Fahrschullehrer in Linz tätig und verstarb  leider bereits 1999.
 
Rudolf „Cäsar“ Sabetzer:
Der 1934 geborene Läufer und Stürmer kam 1959 von Austria Wien zum LASK und spielte insgesamt 7 Saisonen im Dress der Linzer Athletiker. Dabei erzielte er 69 Treffer und kam überdies während seiner Zeit in Linz zu 2 von seinen insgesamt 3 Länderspieleinsätzen. Sabetzer verließ den LASK,  mit dem er neben dem Gewinn des legendären Doubles 1965 auch noch das Cupfinale 1963 und den Vizemeistertitel 1962 (beide Male musste man sich Sabetzers vormaligem Verein Austria Wien geschlagen geben) feierte, 1966 in Richtung Wacker Wien und später nach Kärnten zu WSG Radenthein.
Nach Beendigung seiner aktiven Karriere war er neben seinem Beruf als Finanzbeamter noch als Trainer – unter anderem beim FAC und  dem ESV Ostbahn XI – tätig war. Rudolf „Cäsar“ Sabetzer verstarb 1983 mit nur 49 Jahren nach einem Herzinfarkt.
 
Franz Viehböck:
Der 1938 in Altheim geborene Stürmer wurde vom Stadtrivalen SVS Linz geholt und erzielte in 257 Spielen 35 Tore für den LASK obwohl er später zum Verteidiger umfunktioniert wurde.
Franz Viehböck kam in seiner Zeit beim LASK auch auf 11 Länderspieleinsätze und arbeitete bis zur Pensionierung bei der Chemie Linz.
 
Hermann Fürst:
Ein begnadeter Fußballer und Stürmer, der den LASK in den 1950ern aus der Staatsliga B mit seinen Toren wieder in die höchste Spielklasse schoss. Insgesamt erzielte er deren 65 in 10 Jahren und 154 Spielen für den LASK. Justament in der   Meistersaison spielte er sich wegen seines Alkoholproblems aus der Mannschaft und kam nur auf 8 Einsätze. Daraufhin wechselte er zu Wacker Wien.
Hermann Fürst ist leider bereits verstorben.
 
Hans Kondert:
Ein echtes „LASK-Urgestein“, rückte aus dem LASK-Nachwuchs in den Kader der LASK-Mannschaft 1964/65 auf und spielte mit einer Unterbrechung (wechselte nach Deutschland zu Kickers Offenbach) ganze 12 Jahre für den LASK und erzielte in insgesamt 214 Spielen für die Linzer Athletiker 39 Treffer. Auch als Trainer kehrte er noch mehrere Male zu den Schwarz-Weißen zurück, dreimal als Trainer der Kampfmannschaft (1983 – 1987 wo viermal in Folge der Sprung in den UEFA-Pokal gelang und als Höhepunkt ein 1:0-Heimerfolg über Inter Mailand sowie in der Saison 2000/01 wo er den Abstieg des LASK aus der Bundesliga nicht mehr verhindern konnte). Schon nach knapp drei Monaten kehrte er erneut auf die LASK-Betreuerbank zurück, doch er erkrankte noch vor seinem ersten Spiel schwer und musste von seinem Posten nach nur wenigen Tagen wieder zurücktreten. Mehrere Jahre später übernahm er von 1997 bis 1999 die Betreuung der LASK/Amateure.
Er lebt heute als Pensionist in Linz und Windischgarsten.
 
Die Trainer
 
Karl Schlechta:
Der als Spieler bei Hakoah, Wacker Wien und dem FAC tätige 1922 geborene Wiener begann seine Trainerkarriere 1952 bei seinem Stammverein Wacker Wien, wo er sämtliche Nachwuchsteams und später die Kampfmannschaft betreute, ehe er von Austria Wien 1957 zunächst als Nachwuchsbetreuer und 1960 als Trainer der Kampfmannschaft engagiert wurde. Die Austria führte er bis 1962 zu zwei Meistertiteln und einem Pokalsieg. Im Jahre 1962 wurde er schließlich von den Linzer Athletikern engagiert, die er 1963 ins Pokalfinale und trotz Finalniederlage gegen Meister Austria Wien in den Europapokal führte. Im Meisterjahr des LASK zeichnete er für die Herbstmeisterschaft verantwortlich, wurde aber im Dezember 1964 von Frantisek Bufka abgelöst. Weitere Trainerstationen waren der Wiener AC, Red Star, SV Austria Salzburg (1969-71, Vizemeister 1971 mit den Mozartstädtern hinter Wacker Innsbruck), Admira (1971/72), Sturm Graz (1972-77 ( die Grazer Blackies bewahrte er zunächst vor dem Abstieg und führte sie dann 1975/76 ins Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger), Rapid Wien (1978/79, Vizemeistertitel mit den Hütteldorfern und 41 Tore von Hans Krankl) sowie der Wr. Sportclub (1980-82), wo er auch seine Trainerkarriere beendete. Schlechta galt immer als großer Förderer des Nachwuchses und in seiner Zeit als Sturm-Trainer schafften mit Heribert Weber, Gernot Jurtin, Andy Pichler und Manfred Steiner vier seiner „Schützlinge“ den Sprung in die Nationalmannschaft. Auch schaffte er es, dass er in seiner gesamten Trainerlaufbahn nie mit einem Klub absteigen musste, eine doch beachtliche und bemerkenswerte Leistung.
 
Frantisek Bufka:
Frantisek Bufka kam im Dezember 1964 von Mährisch Ostrau (heute Banik Ostrau) zum LASK wo er Karl Schlechta als Trainer ablöste. Er legte mit seinem knochenharten Konditionstraining vor allem im legendären Trainingslager von Obertraun den Grundstein für den größten Erfolg des LASK in seiner Vereinsgeschichte, den Gewinn des Doubles 1965 (Meistertitel und Pokalsieg). Er blieb bis 1968 im Amt ehe er die Athletiker in Richtung des VfB Stuttgart verließ wo er bis 1970 als technischer Direktor tätig war und später noch den VfR Heilbronn betreute. Ein ähnlicher Erfolg wie in Linz mit dem LASK blieb ihm in seiner weiteren Laufbahn leider verwehrt.
 
Laszlo Simko:
Laszlo Simko wurde 1925 in Ungarn geboren und kam als Kriegsgefangener 1945 nach OÖ, wo er beim SC Breitbrunn mit dem Fußball spielen begann und danach zum LASK wechselte, wo er 1950 mit seinen Toren, die ihm auch den Titel des Schützenkönigs einbrachten, maßgeblichen Anteil am Aufstieg des LASK in die Staatsliga hatte. Simko blieb den  Schwarz-Weißen nach seiner aktiven Zeit als Co-Trainer erhalten und betreute im Meisterjahr an der Seite von Karl Schlechta und dann später Frantisek Bufka die LASK-Mannschaft. Später unter anderem bei Grieskirchen, Gmunden, Haka Traun und Raiffeisen Wels tätig, kehrte Simko Ende der 90er als Co-Trainer der Amateurmannschaft wieder zum LASK zurück, dem er bis zu seinem Tod verbunden blieb und die unterschiedlichen LASK-Kicker auch als regelmäßiger Besucher der Heimspiele immer unterstützte.
 
Fotos und Presseberichte
 
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– „Kicker“ vom 12. Juli 1965 mit großem Bericht „Das Fußballwunder an der Donau – Prachtvolle Linzer Mannschaft“ über den sensationellen Gewinn des Doubles
(eingescannt in 4 Teilen)
 
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– LASK – Meistermannschaft 1964/65
Die LASK – Meisterhelden der Spielsaison 1964/65, die  Meistertitel und Pokal nach Linz holten:  stehend: Kitzmüller, Kozlicek II, Zechmeister, Kondert, Sturmberger, Pichler, Sabetzer, Blutsch, Harreither, Masseur Meinschad; sitzend: Viehböck, Trubrig, Köglberger, Trainer Simko, Co-Trainer Bufka, Szabo, Carlos Lima („Chico“), Liposinovic (Quelle: Fußball in Oberösterreich)
 
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– LASK – Mannschaft vor dem ersten Finalspiel um den österr. Fußballcup 1965 in Wr. Neustadt:
In dieser Besetzung bezwang der LASK Wr. Neustadt im Final-Hinspiel auswärts mit 1:0: stehend v.l.n.r.: Liposinovic,Trubrig, Blutsch, Sturmberger, Pichler, Kitzmüller, Sabetzer; sitzend v.l.n.r.: Köglberger, Szabo, Carlos Lima („Chico“), Viehböck
(Quelle: Persönliches LASK-Archiv)
 
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-Collage „LASK 1965“
(eingescannt in 2 Teilen)
(Quelle: Festschrift „60 Jahre LASK“ 1968)
 
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-Foto von der Siegesfeier im Cafe Central
Im Cafe Central wo die LASK-Meisterfußballer nach der Rückkehr bis in die Morgenstunden ihren Erfolg feierten glänzte das Quartett Kitzmüller, Chico, Blutsch und Pichler als Sänger von Schlagerliedern.
(Quelle: Festschrift „60 Jahre LASK“ 1968)
 
>>> LASK Sage 1965 (Teil 1) <<<

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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