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26. September 2014
Pressekonferenz nach dem Spiel gegen St.Pölten
Nach der Partie standen die beiden Trainer im VIP Club des LASK den Journalisten noch Rede und Antwort. Wir wollen, wie gewohnt, die wichtigsten Aussagen für euch noch einmal zusammenfassen.
 
St. Pölten Trainer Kurt Gager: Der Rückstand war komplett gegen den Spielverlauf. Aber wenn man die Chancen nicht nutzt, dann bekommt man eben die Tore. Wir haben heute , vor allem in der ersten Halbzeit, sehr gut gespielt und den LASK teilweise kontrolliert. Mein Team wurde aber leider dafür nicht belohnt. Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen daran arbeiten, die Sicherheit vor dem Tor wieder zu bekommen.
 
Karl Daxbacher stimmte Gager bedingt zu: St. Pölten hat gut gespielt.  Natürlich war die Führung glücklich und wir hätten uns über einen Rückstand nicht beklagen können.  In der zweiten Halbzeit haben wir die St. Pöltner aber neutralisiert. Wir haben versucht das Ergebnis zu halten und das auch erfolgreich geschafft. Natürlich war Glück dabei, aber nach den „Steirischen Wochen“ ist das Glück, dass uns dort gefehlt hat, zurück gekommen.  Es wird wichtig sein, den Kopf frei zu bekommen. Das Team wirkt teilweise zu unkonzentriert und zu wenig fokussiert. Die Mannschaft, die sich am besten auf ihre Stärken konzentrieren kann, wird sich am Ende der Meisterschaft auch durchsetzen.
 
Zu Mattersburg:  Mattersburg hat sich vor der Saison sehr gut verstärkt. Dazu haben sie noch zahlreiche Spieler mit viel Bundesliga Erfahrung. Das erste Jahr nach dem Abstieg ist immer das schwerste.  Man muss sich erst an die neue Liga gewöhnen. Das haben die Mattersburger letztes Jahr nicht richtig geschafft und waren deshalb unten zu finden. Heuer schaut es aber besser aus und das Team ist auch verdient vorne zu finden.
 
Zum nächsten Spiel in Pasching: Wir hoffen natürlich auf einen Hexenkessel und das die Mannschaft voll unterstützt wird. Wir haben schon in der Regionalliga gesehen, dass dort eine tolle Kulisse herrschen kann. Mit der tollen Stimmung unserer Fans im Rücken, können die Fans dazu beitragen, das  wir Lustenau schlage werden. .
Christian Zeintl
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